Der Mann Moses und die monotheistische Religion
Details
Die Geschichte des Mannes Moses und seine ägyptische Herkunft werden zunächst in der Art eines historischen Romans entwickelt. Aus der Geschichte des Mannes wächst die seines Werkes und die des jüdischen Volkes. Herkunft und Entwicklung des jüdischen Monotheismus, eines Schrittes in der Entwicklung zur Geistigkeit, seine Abhängigkeit von Ägypten und seine weiteren Schicksale lassen sich aus der Geschichte ihres Schöpfers ableiten. Freud schafft einen Zugang zum Verständnis vieler Eigenschaften des jüdischen Volkes, vor allem aber gewinnt er einen neuen Ausblick auf das Wesen der Religion.
Überarbeiteter Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1939.
Autorentext
Sigmund Freud wurde 1856 in Freiberg (Mähren) geboren. Nach dem Studium der Medizin wandte er sich während eines Studienaufenthalts in Paris, unter dem Einfluss J.-M. Charcots, der Psychopathologie zu. Anschließend beschäftigte er sich in der Privatpraxis mit Hysterie und anderen Neurosenformen. Er begründete die Psychoanalyse und entwickelte sie fort als eigene Behandlungs- und Forschungsmethode sowie als allgemeine, auch die Phänomene des normalen Seelenlebens umfassende Psychologie. 1938 emigrierte Freud nach London, wo er 1939 starb.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783845700694
- Sprache Deutsch
- Auflage Nachdr. d. Orig.-Ausg. v. 1939
- Größe H200mm x B130mm x T18mm
- Jahr 2013
- EAN 9783845700694
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-8457-0069-4
- Titel Der Mann Moses und die monotheistische Religion
- Autor Sigmund Freud
- Gewicht 305g
- Herausgeber UNIKUM
- Anzahl Seiten 248
- Genre Judentum