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Der Nexus-Ansatz
Details
Verena Kaul untersucht die Funktionsweise und Auswirkungen des von der OECD entwickelten Kriteriums zum Vorliegen einer substanziellen Geschäftstätigkeit für Präferenzregime und identifiziert nachbesserungsbedürftige Problemfelder. Darüber hinaus werden unter Berücksichtigung aktueller Maßnahmen des dt. Gesetzgebers alternative uni- und multilaterale Ansätze diskutiert. Geistiges Eigentum (IP) als Gestaltungsinstrument zur konzerninternen Verlagerung von Gewinnen ist zu einem wichtigen Bestandteil der Diskussion im Rahmen des BEPS-Projekts der OECD geworden. Mit der Veröffentlichung des Abschlussberichts zu Aktionspunkt Nr. 5 hat die OECD ihren Vorschlag zur Bekämpfung derartiger Gewinnverlagerungen präsentiert, welcher in der vorliegenden Arbeit hinsichtlich seiner Eignung zur Implementierung des Nexus-Ansatzes und dessen Auswirkungen auf die Nutzung von IP-Boxen untersucht wird.
Autorentext
Verena Kaul ist Doktorandin und wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für BWL, insbes. Betriebliche Steuerlehre an der Universität Bamberg. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt im internationalen Ertragsteuerrecht.
Inhalt
BEPS-Aktionspunkt Nr. 5: der Nexus-Ansatz.- Anwendung am Beispiel der schweizerischen F&E-Förderung.- Lizenzschranke und Ausweitung der Quellenbesteuerung als alternative Instrumente.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783658224028
- Sprache Deutsch
- Größe H213mm x B150mm x T13mm
- Jahr 2018
- EAN 9783658224028
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-658-22402-8
- Veröffentlichung 31.05.2018
- Titel Der Nexus-Ansatz
- Autor Verena Kaul
- Untertitel Auswirkungen auf IP-Boxen und Alternativansätze
- Gewicht 163g
- Herausgeber Springer-Verlag GmbH
- Anzahl Seiten 99
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Betriebswirtschaft