Der Papst als Knallfrosch

"In der Absicht, einige 'Auserwählte' wieder zum Leben zu erwecken, besuchte eine gute Fee ein Leichenschauhaus. - Doch stieß sie dabei auf gröbstes Unverständnis und helle Empörung: Unter unflätigen Beschimpfungen warfen einige Betroffene sogar mit den Sargdeckeln nach ihr und riefen ihr zu, sie möge sich zum Teufel scheren! - Die Fee zog es natürlich vor, in den Himmel heimzukehren - beschloss aber, sich künftig aus den Prozessen von Leben und Tod lieber herauszuhalten ..." Eine Sammlung höchst eigenwilliger, markant-skurriler Geschichten in erstaunlich komprimierter Form und pointierter Kürze, die sich ganz bewusst jeder weiteren Kategorisierung entziehen ...

Autorentext

Da der Autor einerseits wie aus seinen Geschichten unschwer erkennbar alles Schematische ablehnt, und andererseits aber gerade das Geheimnisvolle liebt, gibt er leider auch von sich selber vorerst nicht mehr bekannt, als dass er an einem (vermutlich verregneten) Allerheiligentage in Wien geboren ward

Klappentext

In der Absicht, einige Auserwählte wieder zum Leben zu erwecken, besuchte eine gute Fee ein Leichenschauhaus. Doch stieß sie dabei auf gröbstes Unverständnis und helle Empörung: Unter unflätigen Beschimpfungen warfen einige Betroffene sogar mit den Sargdeckeln nach ihr und riefen ihr zu, sie möge sich zum Teufel scheren! Die Fee zog es natürlich vor, in den Himmel heimzukehren beschloss aber, sich künftig aus den Prozessen von Leben und Tod lieber herauszuhalten Eine Sammlung höchst eigenwilliger, markant-skurriler Geschichten in erstaunlich komprimierter Form und pointierter Kürze, die sich ganz bewusst jeder weiteren Kategorisierung entziehen