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Der polizeiliche Todesschuß
Details
Der polizeiliche Todesschuß ist rechtlich ein schwierig zu beurteilendes Ereignis. Manche Polizeigesetze erwähnen ihn, andere nicht. Zur uneinheitlichen polizeirechtlichen Lage kommt hinzu, daß in allen Ländern § 32 StGB gilt aber auch für Polizisten im Dienst? Die ausdrücklichen polizeirechtlichen Ermächtigungen und die strafrechtliche Rechtfertigung reichen unterschiedlich weit. Was gilt im Fall einer Kollision? Ob das gezielte Erschießen ohne ausdrückliche polizeigesetzliche Ermächtigung überhaupt zulässig ist und ob eine solche Ermächtigung aus anderen Rechtsquellen abgeleitet werden kann, kontrastiert diese Untersuchung anhand einer strafrechtlichen Betrachtung.
Autorentext
Die Autorin: Heike Witzstrock, geboren 1963, studierte von 1991 bis 1996 Rechtswissenschaften an der Universität Bremen und arbeitete nach ihrer Referendarzeit beim Oberlandesgericht Oldenburg von 1998 bis 2001 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Strafrecht und Kriminalpolitik des Fachbereichs Rechtswissenschaft der Universität Bremen.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Verfassungsmäßigkeit der polizeigesetzlichen Todesschußregelung - Zulässigkeit des Todesschusses ohne ausdrückliche polizeigesetzliche Regelung - Zulässigkeit und Umfang des Rückgriffs auf § 32 StGB - Auswirkungen eines gespaltenen Rechtswidrigkeitsurteils - Befugnisse nach § 32 StGB und Schußwaffengebrauchsrecht im Vergleich.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631385685
- Auflage 01001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Features Dissertationsschrift
- Größe H210mm x B148mm x T12mm
- Jahr 2001
- EAN 9783631385685
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-38568-5
- Veröffentlichung 01.10.2001
- Titel Der polizeiliche Todesschuß
- Autor Heike Witzstrock
- Gewicht 281g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 212
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Rechts-Lexika