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Der Reichskunstwart
Details
Die Weimarer Republik sollte für Deutschland ein grundlegender Neuanfang sein. Es stellte sich die Frage nach der Verkörperung der neuen Staatsidee. Bei den Beratungen zur neuen Verfassung hatte man sich nur den Reichsfarben gewidmet, die für die Praxis wichtigere Frage der Darstellung des Reichswappens auf Siegeln, Stempeln und Münzen jedoch nicht geregelt. Diese Situation nutzte der Deutsche Werkbund und betrieb die Einrichtung einer Beratungsstelle der Reichsregierung in künstlerischen Fragen. Vor diesem Hintergrund werden die Tätigkeit des Reichskunstwartes Dr. Edwin Redslob unter Berücksichtigung seiner Zuständigkeit und die Gründe, die zum Scheitern des Amtes führten, untersucht.
Autorentext
Der Autor: Gisbert Laube wurde 1967 in Preetz geboren. Nach dem Abitur studierte er von 1989 bis 1994 Rechtswissenschaft an der Universität Kiel. Seit 1995 befindet er sich im Referendariat in Flensburg.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Grundidee und Einrichtung des Amtes - Unumstrittene Tätigkeit des Reichskunstwartes - Formgebung des Reiches - Staatliche Feiern - Umstrittene Tätigkeit des Reichskunstwartes - Medaillen - Künstlerprozesse - Ausbau und Auflösung des Amtes.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631319772
- Auflage 97001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Features Dissertationsschrift
- Größe H210mm x B148mm x T14mm
- Jahr 1997
- EAN 9783631319772
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-31977-2
- Veröffentlichung 01.10.1997
- Titel Der Reichskunstwart
- Autor Gisbert Laube
- Untertitel Geschichte einer Kulturbehörde 1919-1933
- Gewicht 329g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 250
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Rechts-Lexika