Der Sinn der Unordnung

CHF 48.15
Auf Lager
SKU
O8PJLCHV9K9
Stock 1 Verfügbar
Shipping Kostenloser Versand ab CHF 50
Geliefert zwischen Di., 07.10.2025 und Mi., 08.10.2025

Details

Die vorliegende Arbeit ist aus meiner 1984 an der Universität Harnburg einge reichten Magisterarbeit Le Corbusier: Poeme Electronique. Studien zum Philips Pavillon, Weltausstellung Brüsse/1958 entstanden. Sie hätte nicht geschrieben werden können ohne einen vom Deutschen Akademischen Austauschdienst finanzierten Studienaufenthalt in Paris und ein zweijähriges Promotionsstipendium der Uni versität Hamburg, dessen Gewährung ich der Fürsprache von Herrn Professor Martin Warnke verdanke. Er hat meine Arbeit mit Geduld und Umsicht betreut. Zu großem Dank verpflichtet bin ich ebenfalls Herrn Dr. Fritz Jacobs, der mein Interesse für Le Corbusier geweckt und mich bei der Klärung vieler Probleme stets hilfsbereit unterstützt hat. Einblick in die Arbeitsorganisation im Atelier Le Corbusiers ermöglichten mir Auskünfte seiner früheren Mitarbeiter, für deren Gesprächsbereitschaft ich mich hier bedanke: der Sekretärin, J eannette Gabillard, sowie Roggio Andreini, Roger Aujame, Fernand Gardien, Guillermo Jullian de la Fuente, Robert Rebutato und Andre Wogenscky. Den Mitarbeitern der ,Fondation Le Corbusier' in Paris, in erster Linie Evelyne Trehin und Martine Lasson, danke ich für ihre Hilfsbereitschaft. Kritik und Hilfe erfuhr ich auch von Dagmar Nowitzki und Stefan Brenske. Einleitung "Das große Rom ist voll von Triumphbögen. Wer errichtete sie?[ . . .

Autorentext
Karen Michels ist habilitierte Kunsthistorikerin. Sie ist insbesondere durch ihre Veröffentlichungen zu Aby Warburg und seinem Kreis hervorgetreten und war viele Jahre lang am Warburg-Haus in Hamburg tätig.

Klappentext

Die vorliegende Arbeit ist aus meiner 1984 an der Universität Harnburg einge­ reichten Magisterarbeit Le Corbusier: Poeme Electronique. Studien zum Philips­ Pavillon, Weltausstellung Brüsse/1958 entstanden. Sie hätte nicht geschrieben werden können ohne einen vom Deutschen Akademischen Austauschdienst finanzierten Studienaufenthalt in Paris und ein zweijähriges Promotionsstipendium der Uni­ versität Hamburg, dessen Gewährung ich der Fürsprache von Herrn Professor Martin Warnke verdanke. Er hat meine Arbeit mit Geduld und Umsicht betreut. Zu großem Dank verpflichtet bin ich ebenfalls Herrn Dr. Fritz Jacobs, der mein Interesse für Le Corbusier geweckt und mich bei der Klärung vieler Probleme stets hilfsbereit unterstützt hat. Einblick in die Arbeitsorganisation im Atelier Le Corbusiers ermöglichten mir Auskünfte seiner früheren Mitarbeiter, für deren Gesprächsbereitschaft ich mich hier bedanke: der Sekretärin, J eannette Gabillard, sowie Roggio Andreini, Roger Aujame, Fernand Gardien, Guillermo Jullian de la Fuente, Robert Rebutato und Andre Wogenscky. Den Mitarbeitern der ,Fondation Le Corbusier' in Paris, in erster Linie Evelyne Trehin und Martine Lasson, danke ich für ihre Hilfsbereitschaft. Kritik und Hilfe erfuhr ich auch von Dagmar Nowitzki und Stefan Brenske. Einleitung "Das große Rom ist voll von Triumphbögen. Wer errichtete sie?[ . . .


Inhalt
1 Voraussetzungen.- 1. Architekturlehre: Erfahrungen und erste Umsetzung.- 2. Der Wiener Aufenthalt und sein Ergebnis.- 3. Baupraxis.- 2 Das Atelier 35, Rue de Sèvres.- 1. Genius loci: das Kloster als Atelier.- 2. Formen der Zusammenarbeit: Entwicklung des Ateliers 19241965.- 3. Die Mitarbeiter und ihre Aufgabenbereiche.- 3 Die Bedeutung des Ateliers für die Mitarbeiter: Ort der Architekturlehre.- 1. Architekturlehre in Frankreich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.- 2. Le Corbusier und die Ecole des Beaux-Arts.- 3. Strukturierung des Ateliers als Gegenmodell zum Akademie-Unterricht.- 4 Die Bedeutung des Ateliers für Le Corbusier: Freiraum zur Entwicklung von Prototypen.- 1. Das Energiepotential': rationelle Nutzung der im Atelier verfügbaren Arbeitskräfte.- 2. Das Museum des unbegrenzten Wachstums'.- 5 Die Bedeutung des Ateliers für Le Corbusier: Instrument zur Weiterentwicklung von Ideen.- 1. Der schöpferische Prozeß: Entwicklung der Urgestalt.- 2. Die Mitarbeiter als pousseurs'.- 6 Die Bauausführung. Organisationsformen und ihre Auswirkungen.- 1. Arbeitsablauf und Beteiligte.- 2. Lichter unter dem Scheffel': Pavillon Suisse, Paris.- 3. Mißstände und ihre Folgen: La Tourette und Philips Pavillon.- 4. Die Erbauer: Fusion aus Architekt und Ingenieur: Maison de la Culture et de la Jeunesse, Firminy.- 5. Trennung von Idee und Ausführung: Museum, Tokio.- 6. Zusammenfassung.- 7 Beispiel einer Werkentstehung: Entwicklung des Straßburger Kongreßgebäudes.- 1. Vorgeschichte und Auftragserteilung.- 2. Erste Skizzen.- 3. Der erste Entwurf: 5. Dezember 1962.- 4. Der zweite Entwurf: Juni 1963.- 5. 1964: Die neue Lösung aufgrund technischer Probleme.- 6. Die vorgesehene Ausführungsorganisation: Ein neues Modell. Scheitern desProjekts.- 7. Zusammenfassung.- Schluß.- Abkürzungen.- Anmerkungen.- Abbildungsnachweis.- Verzeichnis aller Mitarbeiter.

Cart 30 Tage Rückgaberecht
Cart Garantie

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783322902597
    • Sprache Deutsch
    • Auflage Softcover reprint of the original 1st edition 1989
    • Größe H244mm x B170mm x T11mm
    • Jahr 2012
    • EAN 9783322902597
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-322-90259-7
    • Veröffentlichung 15.06.2012
    • Titel Der Sinn der Unordnung
    • Autor Karen Michels
    • Untertitel Arbeitsformen im Atelier Le Corbusier
    • Gewicht 349g
    • Herausgeber Vieweg+Teubner Verlag
    • Anzahl Seiten 190
    • Lesemotiv Verstehen
    • Genre Architektur

Bewertungen

Schreiben Sie eine Bewertung
Nur registrierte Benutzer können Bewertungen schreiben. Bitte loggen Sie sich ein oder erstellen Sie ein Konto.