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Der strafrechtliche Schutz der menschlichen Leibesfrucht nach deutschem und griechischem Recht
Details
Diese Arbeit soll untersuchen, ob und inwieweit die menschliche Leibesfrucht strafrechtlich vor Einwirkungen geschützt wird, die ihren Tod oder eine körperliche Schädigung intrauterin oder postnatal zur Folge haben. Neben der deutschen Rechtslage werden auch die griechischen strafrechtlichen Normen rechtsvergleichend nachgeforscht, um die Besonderheiten der beiden Rechtssysteme hervorzuheben. Eine abschließende Prüfung des moralischen Status der Leibesfrucht im Lichte der liberalen Strafrechtslehre soll der Beantwortung der Frage dienen, ob die Leibesfrucht überhaupt strafrechtlich schützenswert ist. Das Abwägungsergebnis führt schließlich zu einem Vorschlag de lege ferenda.
Autorentext
Angeliki Valsamidou, geboren 1980 in Athen, studierte bis 2004 Rechtswissenschaften an der Universität Athen. Nach einem LL.M.-Studium an der Juristischen Fakultät der Universität Heidelberg promovierte sie 2011 an derselben Fakultät. Seit 2006 ist sie als Rechtsanwältin in Athen zugelassen.
Inhalt
Inhalt: Die Stellung der menschlichen Leibesfrucht in der deutschen Rechtsordnung Die Stellung der Leibesfrucht in der griechischen Rechtsordnung Die strafrechtliche Beurteilung pränataler Einwirkungen mit postnatalen Folgen Der moralische Status der Leibesfrucht nach der Theorie des strafrechtlichen Liberalismus.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631631201
- Sprache Deutsch
- Features Dissertationsschrift
- Größe H208mm x B146mm x T20mm
- Jahr 2012
- EAN 9783631631201
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-63120-1
- Titel Der strafrechtliche Schutz der menschlichen Leibesfrucht nach deutschem und griechischem Recht
- Autor Angeliki Valsamidou
- Gewicht 360g
- Herausgeber Lang, Peter GmbH
- Anzahl Seiten 269
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Strafrecht