Der Tag, an dem Emil starb. Life is a Story - story.one

Ein Paar Hände, fest um einen Hals geschlossen, ein stockender Atem, rasender Puls und ein unsichtbares Spiel zwischen Leben und Tod, das nur einer gewinnen kann. Was treibt einen Menschen dazu, eine Grenze zu überschreiten und einem Kind das Leben zu nehmen? In einer Welt, die von perfekter Fassade und unerreichbaren Idealen beherrscht wird, suchen die Figuren in diesem Roman nach Bedeutung, Zugehörigkeit und einer Flucht aus der erdrückenden Unsichtbarkeit. Doch als ein schockierendes Verbrechen das Leben einer Mutter, einer Kommissarin und eines jungen Freundeskreises aus der Bahn wirft, kommen dunkle Geheimnisse ans Licht und es wird klar, dass der Tod nicht der letzte Akt dieses Dramas ist. Mit jeder Seite wächst die Gewissheit: Nicht alles ist, wie es scheint und die Wahrheit kann tödlich sein. Ein fesselnder Psychothriller, der die Abgründe der menschlichen Psyche erkundet und die Frage aufwirft: Wie weit würdest du gehen, um endlich gesehen zu werden?

Autorentext

Franziska A. Küthe, Jahrgang 1999, wohnhaft im Osnabrücker Land, hat es schon im Vorschulalter geliebt, sich Geschichten auszudenken und diese in Form von selbstgestalteten Bilderbüchern zu visualisieren. Mit dem Schreibunterricht in der Schule sind aus diesen Bildern schnell Wörter geworden. Das Schreiben ist seit jeher Bestandteil ihres Alltags, was dazu geführt hat, dass sie nach dem Abitur ein Studium in Germanistik und Kunst begonnen hat. Außerdem arbeitet sie als freie Rednerin für Trauungen, Trauerfeiern und Kinderwillkommensfeste, um ihrer Leidenschaft fürs Schreiben einen weiteren Raum geben zu können. Neben dem Schreiben von Romanen führt sie noch einen Instagramaccount unter dem Namen Wortwanderin, auf dem sie ebenfalls über ihre Liebe zu Wörtern schreibt.