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Der tödliche Behandlungsabbruch beim Patienten im apallischen Syndrom
Details
Die Problematik des sogenannten apallischen Syndroms und der Einstellung lebenserhaltender klinischer Maßnahmen an Patienten mit dieser Erkrankung ist mit der Entscheidung des Bundesgerichtshofs aus dem Jahre 1994 (BGHSt40, 257 ff.), dem sogenannten «Kemptener Fall» erstmals scharf ins Bewusstsein auch der Strafrechtswissenschaft getreten. Seither hat es eine Reihe von Nachfolgeentscheidungen gegeben. Die Diskussionen sind nicht wieder verstummt, eine konsensfähige Lösung ist gleichwohl noch nicht gefunden. Ausgehend von der genannten Grundsatzentscheidung des Bundesgerichtshofs sowie von den klinischen Kennzeichen des apallischen Syndroms und prognostischen Fragen bei dessen Behandlung analysiert der Verfasser die materiellrechtlichen Probleme des tödlichen Behandlungsabbruchs beim Patienten im apallischen Syndrom.
Autorentext
Der Autor: Tobias Weimer ist als Rechtsanwalt in Essen tätig und auf Fragen des Medizinrechts spezialisiert. Er ist Autor zahlreicher Fachpublikationen.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Der Ausgangsfall - BGHSt 40, 257 ff. Das apallische Syndrom - Definition, Prognose der Irreversibilität, Ernährung Die Frage der Strafbarkeit des Ernährungsabbruchs.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631527481
- Auflage 04001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Genre Steuerrecht
- Größe H210mm x B148mm x T10mm
- Jahr 2004
- EAN 9783631527481
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-52748-1
- Veröffentlichung 11.05.2004
- Titel Der tödliche Behandlungsabbruch beim Patienten im apallischen Syndrom
- Autor Tobias Weimer
- Untertitel Dissertationsschrift
- Gewicht 221g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 151