Wir verwenden Cookies und Analyse-Tools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internet-Seite zu verbessern und für Marketingzwecke. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. Zur Datenschutzerklärung.
Der Vorsteuerabzug von Gemeinden
Details
Den österreichischen Gemeinden werden immer mehr, teilweise sehr kostenintensive, Aufgaben auferlegt, wohingegen die finanzielle Ausstattung über das FAG konstant niedrig bleibt. Daher suchten Gemeinden bereits in der Vergangenheit nach Möglichkeiten, um die Kosten für gemeindeeigene Projekte so gering als möglich zu halten. Dabei spielten natürlich auch steueroptimierende Maßnahmen eine wesentliche Rolle. Einen gewichtigen Teil der Steuerbelastung, vor allem in Bezug auf Immobilieninvestitionen, bildet dabei die Umsatzsteuer. Unternehmen haben in Österreich grundsätzlich die Möglichkeit für Lieferungen und sonstige Leistungen, welche für das Unternehmen ausgeführt werden, einen Vorsteuerabzug geltend zu machen. Körperschaften öffentlichen Rechts haben in der Vergangenheit durch geschickt gewählte Gesellschaftskonstruktionen ebenfalls eine Möglichkeit gefunden, in gewissen Bereichen den Vorsteuerabzug geltend zu machen. Durch das 1. Stabilitätsgesetz 2012 scheinen diese Konstruktionen ihre Berechtigung verloren zu haben.
Autorentext
Der Autor studierte an der Karl-Franzens-Universität in Graz Rechtswissenschaften mit dem Schwerpunkt Wirtschaft. Derzeit absolviert er die Gerichtspraxis im Sprengel des Oberlandesgerichts Graz.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783861941477
- Sprache Deutsch
- Genre Handels- & Wirtschaftsrecht
- Größe H220mm x B150mm x T7mm
- Jahr 2014
- EAN 9783861941477
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-86194-147-7
- Veröffentlichung 16.09.2014
- Titel Der Vorsteuerabzug von Gemeinden
- Autor Michael Kahr
- Untertitel vor dem Hintergrund des 1. Stabilittsgesetzes 2012
- Gewicht 191g
- Herausgeber Saarbrücker Verlag für Rechtswissenschaften
- Anzahl Seiten 116