Der Weg durch den Tunnel des Vergessens -

Dieses Buch ist wissenschaftlich undpraxisorientiert zugleich. Es bietet auf der einenSeite einen Diskurs zu den Themen Alter, Demenz,Sozialpolitik und Versorgungsstrukturen, auf deranderen Seite einen sehr praxisorientierten Ansatzzur Begleitung von dementiell erkrankten Menschen.Das dabei entstandene Konzept umfasstraumgestaltende Maßnahmen, organisatorische undstrukturelle Grundlagen, ganzheitliche Ansätze fürdie Arbeit mit den Betroffenen undArgumentationsmöglichkeiten bezüglich derFinanzierung durch die Pflegekassen. Dasdargestellte Projekt ist lebenswelt-, bedürfnis- undbiographieorientiert, es berücksichtigt auch dieZusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen (z.B.Ärzten) und Angehörigen und geht aufÖffentlichkeitsarbeit sowie Evaluationsmöglichkeitenein."Mir war es mit dieser Arbeit wichtig, ein reellesund umsetzbares Konzept zu schaffen, denn für michist jegliche Theorie vergeblich, wenn sie an derPraxis scheitert."

Autorentext

Franziska Linke ist Dipl. Sozialpädagogin und arbeitet seit ihrem Abschluss in untersch. Bereichen der Altenhilfe, darunter z.B. auch für eine WG für Demenzerkrankte in Lübeck. Durch ihre Weiterbildung zur syst. Paar- und Familientherapeutin erweiterte Sie ihr Tätigkeitsspektrum außerdem auf die Arbeit mit anderen Zielgruppen.

Klappentext

Dieses Buch ist wissenschaftlich und praxisorientiert zugleich. Es bietet auf der einen Seite einen Diskurs zu den Themen Alter, Demenz, Sozialpolitik und Versorgungsstrukturen, auf der anderen Seite einen sehr praxisorientierten Ansatz zur Begleitung von dementiell erkrankten Menschen. Das dabei entstandene Konzept umfasst raumgestaltende Maßnahmen, organisatorische und strukturelle Grundlagen, ganzheitliche Ansätze für die Arbeit mit den Betroffenen und Argumentationsmöglichkeiten bezüglich der Finanzierung durch die Pflegekassen. Das dargestellte Projekt ist lebenswelt-, bedürfnis- und biographieorientiert, es berücksichtigt auch die Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen (z.B. Ärzten) und Angehörigen und geht auf Öffentlichkeitsarbeit sowie Evaluationsmöglichkeiten ein. "Mir war es mit dieser Arbeit wichtig, ein reelles und umsetzbares Konzept zu schaffen, denn für mich ist jegliche Theorie vergeblich, wenn sie an der Praxis scheitert."