Der Weltbegriff in Heideggers «Sein und Zeit»
Details
Ziel der Untersuchung ist die Kritik der «existenzialen» Weltbestimmung aus Heideggers Sein und Zeit. Die phänomenologisch-hermeneutische Methode der Welt- und Umweltanalyse wird nachgezeichnet. Heidegger denkt bereits in seinem frühen Hauptwerk eine verhältnishafte Welt, die «zwischen» Mensch und Ding steht. Die Grenzen der bloß «existenzialen» Welt, deren Akzent auf dem Verstehen liegt, werden aber sichtbar durch eine hier erfolgende umgekehrte Betonung der leiblich gestimmten Befindlichkeit und Räumlichkeit des menschlichen In-der-Welt-seins.
Autorentext
Der Autor: Egbert Thomas, Studium der Philosophie und Anglistik in Freiburg im Breisgau; Erstes Staatsexamen; Lehramtsreferendariat; Ausbildung zum Marketing- und Vertriebsassistenten für Verlage in Düsseldorf; Vollendung der Promotion in Philosophie an der Universität Wuppertal.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Phänomenologisch-hermeneutische Welt- und Umweltanalyse Heideggers in Sein und Zeit - Welt existiert verhältnishaft «zwischen» Mensch und Ding - Kritik der bloß «existenzialen» Welt des Verstehens durch Betonung der Befindlichkeit und Räumlichkeit.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631547908
- Sprache Deutsch
- Autor Egbert Thomas
- Titel Der Weltbegriff in Heideggers «Sein und Zeit»
- Veröffentlichung 17.01.2006
- ISBN 978-3-631-54790-8
- Format Kartonierter Einband
- EAN 9783631547908
- Jahr 2006
- Größe H210mm x B148mm x T12mm
- Untertitel Kritik der «existenzialen» Weltbestimmung
- Gewicht 266g
- Auflage 06001 A. 1. Auflage
- Features Dissertationsschrift.
- Genre Philosophie-Lexika
- Lesemotiv Verstehen
- Anzahl Seiten 200
- Herausgeber Peter Lang