Die Agonie der kamerunischen Landwirtschaft

In Kamerun werden landwirtschaftliche Fragen nicht ernsthaft behandelt. Die Regierung unternimmt einige Anstrengungen, um sie anzugehen, die aber im Allgemeinen hinter den Erwartungen zurückbleiben, was viele landwirtschaftliche Aspekte betrifft. Ein beträchtlicher Teil der personellen, finanziellen, technischen, psychologischen, materiellen und akademischen Ressourcen Kameruns lässt in vielerlei Hinsicht zu wünschen übrig. Diese Situation ist in den folgenden Bereichen zu beobachten: Ausbildung in landwirtschaftlichen Schulen; Finanzierung von landwirtschaftlichen Aktivitäten, Projekten, Kursen usw.; Verwaltung von Projekten, Programmen, Unternehmen usw.; Verwaltung der Situation von landwirtschaftlichen Angestellten, Landwirten usw.; Wege vom Hof zum Markt; Leben der landwirtschaftlichen Genossenschaften; statistische Aktivitäten; Industrialisierung und Mechanisierung der Landwirtschaft; Kommunikation in der Landwirtschaft; Überwachung und Bewertung von landwirtschaftlichen Projekten, Programmen, Aktivitäten, Ausbildung, Finanzierung usw.; bäuerliche Landwirtschaft; Verkauf von landwirtschaftlichen Produkten auf nationaler und internationaler Ebene; Förderung von landwirtschaftlicher Forschung oder Initiativen; gesellschaftliche Wahrnehmung des landwirtschaftlichen Umfelds; landwirtschaftliche Gewerkschaften, Verbände usw.; Austauschaktivitäten usw.

Autorentext

Kijem Joseph est titulaire d'une licence en sociologie/anthropologie, d'un diplôme d'études supérieures en traduction, d'une maîtrise en droit des droits de l'homme/action humanitaire et d'un doctorat en sciences politiques. Il est traducteur principal au Bureau de recensement de la population du Cameroun et auteur de nombreux articles et ouvrages.