Die agrarzentrische Theorie und die elektromechanische Extraktion von Nährstoffen

Ziel dieser Untersuchung ist es, die einzigartige und zentrale Stellung der Landwirtschaft, also die agrarzentrische Theorie, zu untersuchen. Die Landwirtschaft war schon immer ein beherrschendes Thema in Medizin und Ernährung und wird es auch bleiben. Die agrarzentrische Theorie besagt, dass die Landwirtschaft und verwandte Themen den Schwerpunkt aller Phänomene bilden, weil sie wie eine Zentrifugalkraft wirkt, von der andere Disziplinen ihre Gültigkeit ableiten. Die natürliche Produktion von Nährstoffen hat jedoch nie ausgereicht, so dass in diesem wichtigen Bereich ständig Innovationen erforderlich sind. Eine neue Ära in der Landwirtschaft, die die Kunst der Medizin und der Ernährung neu definieren will, ist die elektromechanische Extraktion von Nährstoffen. Dabei handelt es sich um einen künstlichen Prozess, bei dem ein elektromechanisches Gerät in der Lage ist, Nährstoffe aus dem Boden zu gewinnen, indem es die Photosynthese natürlicher Pflanzen nachahmt. Der Schwerpunkt dieser Forschung liegt im Wesentlichen auf der Möglichkeit der künstlichen Extraktion von Nährstoffen und medizinischen Zusätzen aus dem Boden. Es gibt essentielle Nährstoffe, die von den Pflanzen durch den normalen Prozess der Photosynthese nicht vollständig aufgenommen werden und die, wenn sie aufgenommen werden, von den Pflanzen nicht vollständig für die menschliche Ernte und den Verzehr aufbewahrt werden. Künstliche Geräte können dies erreichen.

Autorentext

Sunday Edeko ist Professor der Rechtswissenschaften und Dekan der juristischen Fakultät der Ambrose Alli University, Ekpoma. Er ist seit 1996 in der juristischen Forschung und Lehre tätig. Er hat zahlreiche Veröffentlichungen vorzuweisen. Seine jüngsten Arbeiten sind multidisziplinär angelegt. Er nutzt die Ressourcen anderer Disziplinen, um seine juristischen Forschungsprojekte zu bereichern.