Die Aktionärsklage und die Kontrolle von Publikumsgesellschaften im deutsch-amerikanischen Vergleich

Die Arbeit enthält eine Darstellung der Aktionärsklagerechte im deutschen Recht nach der Reform durch das UMAG. Dabei steht der neue § 148 AktG im Mittelpunkt der Untersuchung. Weiter wird unter Betrachtung der Funktion des Aufsichtsrats und der Abschlussprüfung versucht, die Funktion der Aktionärsklage im System der Kontrolle von Publikumsgesellschaften zu definieren. Hierbei zieht der Autor auch eine rechtsvergleichende Betrachtung des Systems der Kontrolle von Publikumsgesellschaften im US-amerikanischen Recht heran.

Autorentext
Der Autor: Christoph Kämper wurde 1976 in Köln geboren. Sein Studium der Rechtswissenschaften absolvierte er an der Universität zu Köln und der Cornell University (USA). Er besuchte außerdem die University of California, Berkeley (USA). Den juristischen Vorbereitungsdienst absolvierte der Autor in Köln. Seit 2006 ist er Rechtsanwalt in Köln.

Klappentext

Die Arbeit enthält eine Darstellung der Aktionärsklagerechte im deutschen Recht nach der Reform durch das UMAG. Dabei steht der neue § 148 AktG im Mittelpunkt der Untersuchung. Weiter wird - unter Betrachtung der Funktion des Aufsichtsrats und der Abschlussprüfung - versucht, die Funktion der Aktionärsklage im System der Kontrolle von Publikumsgesellschaften zu definieren. Hierbei zieht der Autor auch eine rechtsvergleichende Betrachtung des Systems der Kontrolle von Publikumsgesellschaften im US-amerikanischen Recht heran.

Inhalt
Aus dem Inhalt: Aktionärsklagerechte im deutschen Recht nach der Reform durch das UMAG § 148 AktG Funktion des Aufsichtsrats und der Abschlussprüfung Definition der Funktion der Aktionärsklage im System der Kontrolle von Publikumsgesellschaften Rechtsvergleichende Betrachtung des Systems der Kontrolle von Publikumsgesellschaften im US-amerikanischen Recht.