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Die Auflösung von Interessenkonflikten infolge von Doppelmandaten im Aufsichtsrat einer Aktiengesellschaft unter Berücksichtigung der Rechtslage in Großbritannien
Details
Die Funktionsfähigkeit des Aufsichtsrats ist in letzter Vergangenheit aufgrund zahlreicher Unternehmenskrisen zunehmend in die Kritik geraten. Im Rahmen der Diskussion wird auch die Problematik der Doppelmandate intensiv erörtert. Der Verfasser hat daher einige der in der Praxis äußerst relevanten Fallgruppen herausgegriffen und umfassend die Doppelmandate in Konkurrenzunternehmen, die Behördenvertreter in Aufsichtsräten sowie die Doppelmandate im Rahmen von feindlichen Übernahmen bearbeitet. Hierfür stellt er zunächst dar, wie Interessenkonflikte durch Doppelmandate entstehen und grundsätzlich entsprechend aufgelöst bzw. vermieden werden können. Besonderes Augenmerk schenkt der Verfasser dabei der Frage, ob auch ungeschriebene Inkompatibilitätsvorschriften in Betracht kommen. Im Ergebnis bejaht er diese Frage und untersucht anhand der genannten Fallgruppen die praktische Verwendbarkeit solcher gesetzlich nicht geregelter Bestellungshindernisse. Die Arbeit beleuchtet dabei an geeigneten Stellen auch die Rechtslage in Großbritannien.
Autorentext
Der Autor: Mark K. Oulds wurde 1973 in Leverkusen geboren. Im Anschluss an eine Ausbildung zum Bankkaufmann von 1992 bis 1994 studierte er bis 1999 Rechtswissenschaften an der Universität Frankfurt am Main. Danach absolvierte er sein Referendariat in Frankfurt am Main und London. Die Promotion erfolgte 2003. Der Verfasser ist seit 2003 als Rechtsanwalt in einer internationalen Anwaltssozietät in Frankfurt am Main im Bereich Strukturierte Finanzierungen tätig.
Klappentext
Die Funktionsfähigkeit des Aufsichtsrats ist in letzter Vergangenheit aufgrund zahlreicher Unternehmenskrisen zunehmend in die Kritik geraten. Im Rahmen der Diskussion wird auch die Problematik der Doppelmandate intensiv erörtert. Der Verfasser hat daher einige der in der Praxis äußerst relevanten Fallgruppen herausgegriffen und umfassend die Doppelmandate in Konkurrenzunternehmen, die Behördenvertreter in Aufsichtsräten sowie die Doppelmandate im Rahmen von feindlichen Übernahmen bearbeitet. Hierfür stellt er zunächst dar, wie Interessenkonflikte durch Doppelmandate entstehen und grundsätzlich entsprechend aufgelöst bzw. vermieden werden können. Besonderes Augenmerk schenkt der Verfasser dabei der Frage, ob auch ungeschriebene Inkompatibilitätsvorschriften in Betracht kommen. Im Ergebnis bejaht er diese Frage und untersucht anhand der genannten Fallgruppen die praktische Verwendbarkeit solcher gesetzlich nicht geregelter Bestellungshindernisse. Die Arbeit beleuchtet dabei an geeigneten Stellen auch die Rechtslage in Großbritannien.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Entstehung, Auflösung bzw. Vermeidung von Interessenkonflikten im Aufsichtsrat infolge von Doppelmandaten Zulässigkeit und dogmatische Begründung von ungeschriebenen Inkompatibilitätsvorschriften Bearbeitung von Fallgruppen: Doppelmandate in Konkurrenzunternehmen, Behördenvertreter in Aufsichtsräten, Doppelmandate im Aufsichtsrat im Rahmen von feindlichen Übernahmen und das Sonderproblem der Bankenvertreter.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631520369
- Sprache Deutsch
- Auflage 04001 A. 1. Auflage
- Größe H210mm x B148mm x T19mm
- Jahr 2004
- EAN 9783631520369
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-52036-9
- Veröffentlichung 02.08.2004
- Titel Die Auflösung von Interessenkonflikten infolge von Doppelmandaten im Aufsichtsrat einer Aktiengesellschaft unter Berücksichtigung der Rechtslage in Großbritannien
- Autor Mark K. Oulds
- Untertitel Ein Beitrag zum Anwendungsbereich ungeschriebener Inkompatibilitätsvorschriften
- Gewicht 436g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 318
- Genre Arbeits- & Sozialrecht