Die Balkanpolitik der EU

Albanien war zeitlang angesichts seiner enormen
Rückständigkeit und innenpolitischen Instabilität
ein Sonderfall, der auch eine gesonderte EU-Politik
erforderte. Die bisher erzielten Fortschritte,
insbesondere bei der volkswirtschaftliche
Stabilisierung, der Erhebung der Steuern, der
Privatisierung, der öffentlichen Ordnung und dem
Kampf gegen die organisierte Kriminalität und den
illegalen Handel, sowie seine gemäßigten
Stellungnahmen zu der Krise in der ehemaligen
jugoslawischen Republik Mazedonien werden von der
Europäischen Gemeinschaft anerkannt.

Autorentext
Florenc QOSJA M.E.S.
geboren am: 11.01.1975 in Librazhd, Albanien

• Aufbaustudium für Europarecht und Europawirtschaft,
  Donauuniversität, Krems

• Germanistik, Universität Tirana/Albanien
  Zir Zeit ist er administrativer Büroleiter im Koordinationsbüro
  der Austrian Development Agency (ADA), sowie Lehrktor im
  Germanistikinstitut in Tirana

  Klappentext

  Albanien war zeitlang angesichts seiner enormen Rückständigkeit und innenpolitischen Instabilität ein Sonderfall, der auch eine gesonderte EU-Politik erforderte. Die bisher erzielten Fortschritte, insbesondere bei der volkswirtschaftliche Stabilisierung, der Erhebung der Steuern, der Privatisierung, der öffentlichen Ordnung und dem Kampf gegen die organisierte Kriminalität und den illegalen Handel, sowie seine gemäßigten Stellungnahmen zu der Krise in der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien werden von der Europäischen Gemeinschaft anerkannt.