Die Bedeutung von Vinkulierungsklauseln für die letztwillige Zuwendung von GmbH-Geschäftsanteilen
Details
Insbesondere bei der personalistisch geprägten GmbH kann es beim Tod eines Gesellschafters zu Konflikten zwischen den über eine Vinkulierungsklausel geschützten Interessen der Gesellschafter zur Begrenzung und Kontrolle des Gesellschafterkreises und den Interessen des verstorbenen Gesellschafters beziehungsweise seiner Erben bezüglich der Nachfolge in den Geschäftsanteil kommen. Vor dem Hintergrund unterschiedlicher erbrechtlicher Konstellationen entwickelt die Autorin einen Lösungsansatz, der dem Vollzug letztwilliger Verfügungen in Anbetracht der grundrechtlich geschützten Testierfreiheit Vorrang gewährt. Weiter wird geklärt, inwieweit bei Eingreifen einer Vinkulierungsklausel ein Anspruch auf Zustimmung zur Übertragung des Geschäftsanteils besteht und wie dieser prozessual durchgesetzt werden kann.
Autorentext
Die Autorin: Silke Detering, geboren 1971 in Dortmund; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bochum sowie der Universität zu Köln. 1995 Erste juristische Staatsprüfung, 1997 Zweite juristische Staatsprüfung, anschließend Rechtsanwältin in Wuppertal. Seit 2001 bei einer Bank in Kiel; 2005 Promotion an der Universität Bochum.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Vinkulierungsklauseln bei GmbH-Geschäftsanteilen Das Eingreifen einer Vinkulierungsklausel im Anschluss an einen Erbfall Der Anspruch auf Genehmigung Die prozessuale Durchsetzung des Anspruchs auf Genehmigung.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631547779
- Auflage 06001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Features Dissertationsschrift.
- Genre Sonstige Jura-Bücher
- Lesemotiv Verstehen
- Größe H210mm x B148mm x T11mm
- Jahr 2006
- EAN 9783631547779
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-54777-9
- Veröffentlichung 11.05.2006
- Titel Die Bedeutung von Vinkulierungsklauseln für die letztwillige Zuwendung von GmbH-Geschäftsanteilen
- Autor Silke Detering
- Gewicht 251g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 188