Die eigene Hochschule

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Details

Die Internationale Frauenuniversität "Technik und Kultur" beginnt mit ihrem Lehrbetrieb am 15. Juli 2000, fast auf den Tag genau drei Jahre nach dem Start des Projekts am ersten Juli 1997. Heute, kurz vor Beginn der Präsenzphase der ifu, blicken wir auf eine erfolgreiche, ebenso mühevol le wie bereichernde Zeit der Projektentwicklung zurück. Auf dem Weg zu seiner Realisierung hat sich das Konzept in den drei Jahren seiner Entstehung gewandelt, auch die Gewichtung der Schwer punkte verschob sich. Stand zunächst die Dimension der "Forschungsper spektiven" im Mittelpunkt der Überlegungen, ist heute der Aspekt der Interkulturalität in den Vordergrund getreten. Am wichtigsten ist viel leicht, dass insbesondere nach der Zulassung der Studentinnen die Rolle der ifu "als Lehrinstitution" an Priorität gewonnen hat. Tradition und Traditionsbruch Ein Projekt wie das einer Frauenuniversität mit internationalem Zuschnitt mitten in die deutsche, traditionell unbewegliche und männlich dominier te Hochschullandschaft zu setzen, erfordert Mut - Mut auch dazu, das Scheitern der einen oder anderen Dimension zu riskieren.

Klappentext

Die Internationale Frauenuniversität »Technik und Kultur« beginnt mit ihrem Lehrbetrieb am 15. Juli 2000, fast auf den Tag genau drei Jahre nach dem Start des Projekts am ersten Juli 1997. Heute, kurz vor Beginn der Präsenzphase der ifu, blicken wir auf eine erfolgreiche, ebenso mühevol­ le wie bereichernde Zeit der Projektentwicklung zurück. Auf dem Weg zu seiner Realisierung hat sich das Konzept in den drei Jahren seiner Entstehung gewandelt, auch die Gewichtung der Schwer­ punkte verschob sich. Stand zunächst die Dimension der »Forschungsper­ spektiven« im Mittelpunkt der Überlegungen, ist heute der Aspekt der Interkulturalität in den Vordergrund getreten. Am wichtigsten ist viel­ leicht, dass insbesondere nach der Zulassung der Studentinnen die Rolle der ifu »als Lehrinstitution« an Priorität gewonnen hat. Tradition und Traditionsbruch Ein Projekt wie das einer Frauenuniversität mit internationalem Zuschnitt mitten in die deutsche, traditionell unbewegliche und männlich dominier­ te Hochschullandschaft zu setzen, erfordert Mut - Mut auch dazu, das Scheitern der einen oder anderen Dimension zu riskieren.


Inhalt
Eine Hochschule entsteht.- Idee und Geschichte Zur Entstehung der ifu.- Die Internationale Frauenuniversität »Technik und Kultur« das Besondere des Konzepts.- Rechtsform, Organisation, Entscheidungsstrukturen.- Alles unter einem Dach Das Service Center als moderne Dienstleistungseinrichtung.- Mehr als ein Traum. Zum Evaluationskonzept der ifu.- Das Studium in der ifu: Die Projektbereiche.- Arbeit: Erste Schritte zu einem Curriculum. Ein Erfahrungsbericht.- Information als soziale Ressource.- Body Traces Auf den Spuren des Körpers in einer technogenen Welt.- Migration. Frauen, Identitäten und Systeme im Wandel.- Vom Projektbereich Stadt zu City and Gender.- Wasser Water is Life.- Kultur und Kommunikation (in) der ifu.- ART concept: Wann, wenn nicht jetzt?.- ART concept: Kunst und Wissenschaft.- Virtualität als Teil des Studienreformprojekts ifu.- Das öffentliche Forum der ifu: ifu's open space.- Kleine Chronik der Entstehung und Entwicklung.- Gremien, Beiräte und ständige Arbeitsgruppen.- Funktionale Einheiten, Geschäftsstelle, Außenstellen.- Kooperierende Hochschulen.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783322932082
    • Editor Aylâ Neusel
    • Sprache Deutsch
    • Auflage 2000
    • Größe H244mm x B170mm x T13mm
    • Jahr 2012
    • EAN 9783322932082
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-322-93208-2
    • Veröffentlichung 10.11.2012
    • Titel Die eigene Hochschule
    • Untertitel Internationale Frauenuniversität »Technik und Kultur«
    • Gewicht 395g
    • Herausgeber VS Verlag für Sozialwissenschaften
    • Anzahl Seiten 222
    • Lesemotiv Verstehen
    • Genre Sozialwissenschaften allgemein

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