Die Einheit des Gewaltgedankens im römischen Staatsrecht.

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Details

Der Rechtshistoriker Franz Leifer untersucht in diesem Werk den staatsrechtlichen Gewaltbegriff, den die Römer »imperium« nannten. Das Buch gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil ist mit »Imperium und Jurisdictio« überschrieben und bietet einen Überblick über den Forschungsstand sowie terminologische Überlegungen. Der zweite Teil »sucht die Festhaltung der Einheit der römischen Gewaltidee im Wandel der Zeiten entwicklungsgeschichtlich zu erweisen« (S. 17). Behandelt werden u.a. »Kollegialität und Interzession. Die Anfänger des römischen Kompetenzbegriffs«, »Konsulartribunat und Prätur« oder »Die tribunicia potestas und ihr Verhältnis zum Imperium«.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783428165445
    • Auflage 13001 A. 1. Auflage
    • Sprache Deutsch
    • Größe H210mm x B135mm x T19mm
    • Jahr 2013
    • EAN 9783428165445
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-428-16544-5
    • Veröffentlichung 23.08.2013
    • Titel Die Einheit des Gewaltgedankens im römischen Staatsrecht.
    • Autor Franz Leifer
    • Untertitel Ein Beitrag zur Geschichte des öffentlichen Rechts.
    • Gewicht 402g
    • Herausgeber Duncker & Humblot
    • Anzahl Seiten 326
    • Lesemotiv Verstehen
    • Genre Rechts-Lexika

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