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Die erbvertragliche Bindungswirkung in der Rechtsprechung des 20. Jahrhunderts
Details
Die Zulässigkeit des Erbvertrages war bis zu seiner Aufnahme in das BGB im deutschen Recht umstritten. Die Gegner kritisierten wiederholt die Bindungswirkung des Erbvertrages, die sie für unvereinbar mit dem Grundsatz der Testierfreiheit hielten. Diese Arbeit richtet ihr Augenmerk auf die obergerichtliche und höchstrichterliche Rechtsprechung zur erbvertraglichen Bindungswirkung im 20. Jahrhundert. Sie gibt erstmalig einen umfassenden Überblick über die Entwicklung und den Wandel der Rechtsprechung zu diesem Problemkreis. Bei der Analyse der Entscheidungen geht der Autor vertieft auf die Vereinbarkeit der Rechtspositionen der Gerichte mit den Vorstellungen des historischen Gesetzgebers ein und untersucht den Einfluss des einschlägigen Schrifttums.
Autorentext
Der Autor: Torge Christiansen wurde 1975 in Neumünster geboren. Er studierte Rechtswissenschaften an der Universität zu Kiel und der University of Surrey. 1999 Erstes juristisches Staatsexamen. Promotion 2003. Zweites juristisches Staatsexamen 2004.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Geschichtliche Entwicklung des Erbvertrages Rechtsprechungsanalyse Eintritt und Umfang erbvertraglicher Bindung Wirkung der erbvertraglichen Bindung auf Verfügungen von Todes wegen Wirkung der erbvertraglichen Bindung auf lebzeitige Verfügungen.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631523698
- Sprache Deutsch
- Features Dissertationsschrift
- Größe H211mm x B148mm x T17mm
- Jahr 2004
- EAN 9783631523698
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-631-52369-8
- Titel Die erbvertragliche Bindungswirkung in der Rechtsprechung des 20. Jahrhunderts
- Autor Torge Christiansen
- Gewicht 382g
- Herausgeber Lang, Peter GmbH
- Anzahl Seiten 282
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Rechts-Lexika