Die Erektile Dysfunktion
Details
Erektionsstörungen sind mehr als die meisten körperlichen oder psychischen Beschwerden in der Lage, das Selbstwertgefühl des Mannes zu untergraben und das Wohlbefinden nachhaltig zu beeinträchtigen. Bekannt seit 3000 vor Christus, ist die erektile Dysfunktion definiert als die (über einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten) fortwährende Unfähigkeit, eine penile Erektion (die für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr ausreicht) zu erreichen oder aufrecht zu erhalten. Gekennzeichnet durch einen starken Zusammenhang zu Lebensalter (je älter, desto eher) und allgemeinem Gesundheitszustand (je belasteter, desto eher), unterscheidet die Fachliteratur zwischen primärer und sekundäre Erektionsstörung sowie als Folge von Erkrankungen und/oder deren Behandlung. Klassifiziert als organisch (vaskulär, arteriell, venös, gemischt, neurogen, anatomisch, endokrin) oder psychogen (generalisierter Typ, situativer Typ), folgte eine jahrelang ideologisch geführte Diskussion einer somatisch begründete vs. psychogenen erektilen Dysfunktion mit dem (momentanen)Ergebnis einer komplexen Multidimensionalität der Problematik als wahrscheinlichste Erklärungsvariante.
Autorentext
Leitner Anna, geboren 1989, studierte an der Karl-Franzens-Universität Graz und schloss im Jahr 2014 ihr Studium der Pharmazie dort ab. Sie befasste sich im Rahmen ihrer Diplomarbeit mit der Problematik von Erektionsstörungen.
Klappentext
Erektionsstörungen sind mehr als die meisten körperlichen oder psychischen Beschwerden in der Lage, das Selbstwertgefühl des Mannes zu untergraben und das Wohlbefinden nachhaltig zu beeinträchtigen. Bekannt seit 3000 vor Christus, ist die erektile Dysfunktion definiert als die (über einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten) fortwährende Unfähigkeit, eine penile Erektion (die für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr ausreicht) zu erreichen oder aufrecht zu erhalten. Gekennzeichnet durch einen starken Zusammenhang zu Lebensalter (je älter, desto eher) und allgemeinem Gesundheitszustand (je belasteter, desto eher), unterscheidet die Fachliteratur zwischen primärer und sekundäre Erektionsstörung sowie als Folge von Erkrankungen und/oder deren Behandlung. Klassifiziert als organisch (vaskulär, arteriell, venös, gemischt, neurogen, anatomisch, endokrin) oder psychogen (generalisierter Typ, situativer Typ), folgte eine jahrelang ideologisch geführte Diskussion einer somatisch begründete vs. psychogenen erektilen Dysfunktion mit dem (momentanen)Ergebnis einer komplexen Multidimensionalität der Problematik als wahrscheinlichste Erklärungsvariante.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639725377
- Sprache Deutsch
- Genre Pharmazie
- Größe H220mm x B150mm x T8mm
- Jahr 2014
- EAN 9783639725377
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-639-72537-7
- Veröffentlichung 28.10.2014
- Titel Die Erektile Dysfunktion
- Autor Anna Leitner
- Untertitel eine multifaktorielle Strung
- Gewicht 185g
- Herausgeber AV Akademikerverlag
- Anzahl Seiten 112