Die Erfindung des Astralkörpers

In Die Erfindung des Astralkörpers begibt sich der Leser auf eine faszinierende Reise durch die schillernde Welt des metaphysischen Phänomens, das seit Jahrhunderten die menschliche Vorstellungskraft beflügelt den Astralkörper. Von den alten Weisheitslehren bis hin zu modernen esoterischen Strömungen untersucht dieses Buch die vielschichtigen Aspekte und Interpretationen dieses geheimnisvollen Konzepts. Der Astralkörper, als immaterielle Hülle des Selbst, wird als Träger von Emotionen, Gedanken und spirituellen Erfahrungen betrachtet. Doch wie real ist diese Vorstellung? Basierend auf fundierten Erkenntnissen und wissenschaftlichen Diskursen bietet dieses Buch eine umfassende Analyse der kulturellen, religiösen und spirituellen Überzeugungen, die die Existenz des Astralkörpers prägen. Entdecken Sie die kontroversen Standpunkte von Gläubigen und Skeptikern und tauchen Sie ein in die Diskussionen über die Möglichkeit außerkörperlicher Erfahrungen und Reisen durch verschiedene Ebenen der Realität oder des Bewusstseins. Mit einem kritischen Blick auf die vorhandenen wissenschaftlichen Erkenntnisse und den aktuellen Stand der Forschung lädt Sie dieses Buch dazu ein, die Grenzen zwischen Glauben und Wissen zu erkunden und die Natur des Menschseins neu zu definieren. Für alle, die sich für spirituelle Erfahrungen, Bewusstseinsforschung und die Verbindung zwischen Körper und Geist interessieren, bietet dieses Werk eine fesselnde und erhellende Lektüre. Tauchen Sie ein in die Mysterien des Astralkörpers und lassen Sie sich von den faszinierenden Erkenntnissen dieses Sachbuchs verzaubern.

Autorentext
Lutz Spilker wurde am 17.2. des Jahres 1955 in Duisburg geboren. Bevor er zum Schreiben von Büchern und Dokumentationen fand, verließen bisher unzählige Kurzgeschichten, Kolumnen und Versdichtungen seine Feder. In seinen Veröffentlichungen befasst er sich vorrangig mit dem menschlichen Bewusstsein und der damit verbundenen Wahrnehmung. Seine Grenzen sind nicht die, welche mit der Endlichkeit des Denkens, des Handelns und des Lebens begrenzt werden, sondern jene, die der empirischen Denkform noch nicht unterliegen. Es sind die Möglichkeiten des Machbaren, die Dinge, welche sich allein in der Vorstellung eines jeden Menschen darstellen und aufgrund der Flüchtigkeit des Geistes unbewiesen bleiben. Die Erkenntnis besitzt ihre Gültigkeit lediglich bis zur Erlangung einer neuen und die passiert zu jeder weiteren Sekunde. Die Welt von Lutz Spilker beginnt dort, wo zu Beginn allen Seins nichts Fassbares war, als leerer Raum. Kein Vorne, kein Hinten, kein Oben und kein Unten. Kein Glaube, kein Wissen, keine Moral, keine Gesetze und keine Grenzen. Nichts. In Lutz Spilkers Romanen passieren heimtückische Morde ebenso wie die Zauber eines Märchens. Seine Bücher sind oftmals Thriller, Krimi, Abenteuer, Science Fiction, Fantasy und selbst Love-Story in einem. »Ich liebe die Sprache: Sie vermag zu streicheln, zu liebkosen und zu Tränen zu rühren. Doch sie kann ebenso stachelig sein, wie der Dorn einer Rose und mit nur einem Hieb zerschmettern.«