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Die Formen der römischen Tongefässe
Details
Tongefässe oder Amphoren wurden in der Antike als Vorrats- und Transportgefäße unter anderem für Öl, Oliven und Wein sowie für Honig, Milch, Getreide, Garum, Südfrüchte wie Datteln und anderes benutzt. Sie wurden in jenen Regionen hergestellt, in denen die Transportgüter erzeugt wurden, also etwa dort, wo Wein- oder Olivenanbau stattfand. Je nach Inhalt ist das Volumen unterschiedlich, Fassungsvermögen betragen zwischen 5 und 50 Liter. Häufig wurden sie als Einwegbehälter nach dem Transport weggeworfen, so besteht der Monte Testaccio in Rom zu großen Teilen aus Amphorenscherben. Andere Exemplare fanden eine neue Verwendung, etwa als Urne bei Brandbestattungen oder zur Abdeckung der Toten bei Körpergräbern. Der vorliegende Band von Professor Oscar Hölder Die Formen der römischen Tongefässe diesseits und jenseits der Alpen ist mit ca. 360 S/W-Abbildungen auf 24 Tafeln illustriert.
Nachdruck der Originalauflage von 1897.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783957704047
- Sprache Deutsch
- Größe H210mm x B148mm x T8mm
- Jahr 2015
- EAN 9783957704047
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-95770-404-7
- Veröffentlichung 09.12.2015
- Titel Die Formen der römischen Tongefässe
- Autor Oscar Hölder
- Untertitel diesseits und jenseits der Alpen
- Gewicht 157g
- Herausgeber saxoniabuch.de
- Anzahl Seiten 100
- Genre Epochen- & Kunstgeschichte