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Die Geschichte des französischen «acte de gouvernement»
Details
Der acte de gouvernement verdankt seine Existenz der Gewaltenteilung. Erst mit der grundsätzlichen gerichtlichen Überprüfbarkeit von Akten der öffentlichen Gewalt trat das Problem der unjustiziablen Akte zutage. In Frankreich üben die Verwaltungsgerichte seit jeher Zurückhaltung gegenüber exekutiven Akten, die im Verdacht stehen, politischen Gehalt zu besitzen. Die Arbeit behandelt neben der umfangreichen Rechtsprechung des Conseil d'État seit dem Jahre 1822 die Entwicklung der französischen Rechtslehre mit Exkursen in die deutsche Diskussion über gerichtsfreie Akte der Exekutive.
Autorentext
Die Autorin: Catharina Lodemann, geboren 1977 in Kiel, studierte Rechtswissenschaften in Kiel und Paris. Während ihrer Ausbildung sammelte sie praktische Erfahrungen in Paris, Genf und Rom. Sie promovierte 2004 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und legte 2005 ihr Zweites Juristisches Staatsexamen ab.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Französische Verfassungsgeschichte Entwicklung der französischen Verwaltungsgerichtsbarkeit Unjustiziabilität von Verwaltungsakten (acte de gouvernement)) Rechtsprechung und Rechtslehre zu politischen Akten der Exekutive von 1822 bis heute.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631527924
- Auflage 05001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Größe H210mm x B148mm x T14mm
- Jahr 2005
- EAN 9783631527924
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-52792-4
- Veröffentlichung 07.06.2005
- Titel Die Geschichte des französischen «acte de gouvernement»
- Autor Catharina Lodemann
- Untertitel Dissertationsschrift
- Gewicht 331g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 252
- Genre Rechts-Lexika