Die Geschichte des Römischen Reiches

In 'Die Geschichte des Römischen Reiches' entfaltet John Bagnell Bury in präziser und zugänglicher Sprache eine umfassende Darstellung der Entwicklung des römischen Staates von den republikanischen Wurzeln bis zum Untergang des Weströmischen Reiches. Durch seine meisterhafte Verbindung von politischer Analyse, sozialem Kontext und militärhistorischer Einordnung legt Bury nicht nur Wert auf die großen Kaiser und Schlachten, sondern beleuchtet gleichermaßen die komplexen ökonomischen, juristischen und kulturellen Zusammenhänge, die das römische Imperium prägten. Im literarischen Kontext steht dieses Werk in der Tradition kritischer, quellenbasierter Geschichtsschreibung und beansprucht einen festen Platz unter den maßgeblichen Gesamtdarstellungen zur römischen Antike. John Bagnell Bury (1861-1927), einer der einflussreichsten britischen Althistoriker des frühen 20. Jahrhunderts, verband in seiner Arbeit philologisches Feingefühl mit einer tiefen Wertschätzung der historischen Methodik. Burys akademischer Werdegang - geprägt von seiner Professur am Trinity College Dublin - sowie seine intensive Auseinandersetzung mit Primärquellen und seine kritische Haltung gegenüber überkommenen Narrativen bildeten die Grundlage für seine innovative Herangehensweise an die römische Geschichte. Sein Forscherdrang und sein Bestreben nach nüchterner, objektiver Geschichtsschreibung motivierten ihn, dieses Standardwerk zu verfassen. Dieses Buch ist allen zu empfehlen, die eine fundierte und ausgewogene Einführung in die Geschichte des Römischen Reiches suchen. Es bietet sowohl Studierenden der Geschichte als auch allgemeinen Lesern einen klar strukturierten, faktenreichen und reflektiert geschriebenen Überblick und lädt dazu ein, sich mit der Komplexität und dem kulturellen Erbe einer der prägenden Zivilisationen Europas auseinanderzusetzen.

Klappentext

In 'Die Geschichte des Römischen Reiches' entfaltet John Bagnell Bury in präziser und zugänglicher Sprache eine umfassende Darstellung der Entwicklung des römischen Staates von den republikanischen Wurzeln bis zum Untergang des Weströmischen Reiches. Durch seine meisterhafte Verbindung von politischer Analyse, sozialem Kontext und militärhistorischer Einordnung legt Bury nicht nur Wert auf die großen Kaiser und Schlachten, sondern beleuchtet gleichermaßen die komplexen ökonomischen, juristischen und kulturellen Zusammenhänge, die das römische Imperium prägten. Im literarischen Kontext steht dieses Werk in der Tradition kritischer, quellenbasierter Geschichtsschreibung und beansprucht einen festen Platz unter den maßgeblichen Gesamtdarstellungen zur römischen Antike. John Bagnell Bury (1861-1927), einer der einflussreichsten britischen Althistoriker des frühen 20. Jahrhunderts, verband in seiner Arbeit philologisches Feingefühl mit einer tiefen Wertschätzung der historischen Methodik. Burys akademischer Werdegang - geprägt von seiner Professur am Trinity College Dublin - sowie seine intensive Auseinandersetzung mit Primärquellen und seine kritische Haltung gegenüber überkommenen Narrativen bildeten die Grundlage für seine innovative Herangehensweise an die römische Geschichte. Sein Forscherdrang und sein Bestreben nach nüchterner, objektiver Geschichtsschreibung motivierten ihn, dieses Standardwerk zu verfassen. Dieses Buch ist allen zu empfehlen, die eine fundierte und ausgewogene Einführung in die Geschichte des Römischen Reiches suchen. Es bietet sowohl Studierenden der Geschichte als auch allgemeinen Lesern einen klar strukturierten, faktenreichen und reflektiert geschriebenen Überblick und lädt dazu ein, sich mit der Komplexität und dem kulturellen Erbe einer der prägenden Zivilisationen Europas auseinanderzusetzen.