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Die Gesellschaft des Geldes
Details
Ausgehend von Simmels als Gesellschaftstheorie nach wie vor unterschätzter "Philosophie des Geldes" über den Keynesianismus bis hin zu neuesten Beiträgen zur Geldtheorie skizziert der Autor eine Theorie der Moderne, die dem Geld nicht nur für den Bereich der Ökonomie, sondern als Medium der Vergesellschaftung eine Schlüsselstellung zuweist. Allerdings wird das Geld nicht allein als Medium, sondern zugleich als "Akteur", als treibende Kraft gesellschaftlicher Modernisierungsprozesse dargestellt. Herausgearbeitet wird diese Ambivalenz am Beispiel der Spekulation und des Geldvertrauens. Dem Autor gelingt die Verbindung theoretischer Fragen aus Soziologie und Ökonomie.
Autorentext
Axel T. Paul ist Professor für Soziologie an der Universität Siegen.
Inhalt
Was heißt Soziologie des Geldes? - Soziale Differenzierung und monetäre Integration. - Das Geld der Ökonomen oder der Traum vom Ende der Transzendenz. - Simmel, ökonomisch. - Die keynesianische Revolution. - Die Eigentumstheorie von Geschichte. - Die Dynamik der Geldwirtschaft und die Spekulation. - Die Legitimität des Geldes.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783531171463
- Auflage 2. Aufl. 2012
- Sprache Deutsch
- Genre Soziologie
- Größe H240mm x B170mm x T20mm
- Jahr 2012
- EAN 9783531171463
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-531-17146-3
- Veröffentlichung 29.02.2012
- Titel Die Gesellschaft des Geldes
- Autor Axel Paul
- Untertitel Entwurf einer monetären Theorie der Moderne
- Gewicht 448g
- Herausgeber VS Verlag für Sozialw.
- Anzahl Seiten 259
- Lesemotiv Verstehen