Die Grenzen einer nachhaltigen Partnerschaft. Teil VIII

Grenzen einer nachhaltigen Partnerschaft. Teil VIIIDie Republik Belarus durchlebt heute schwierige Zeiten im Zusammenhang mit der Bewältigung der Aufgaben der wirtschaftlichen Erholung von den Folgen der durch die Coronavirus-Pandemie verursachten globalen Krise. Als Reaktion auf die dringenden Herausforderungen und Bedrohungen sucht das Land nach Reserven, um alle Wirtschaftseinheiten auf den Pfad des nachhaltigen Wachstums zu bringen. Besondere Aufmerksamkeit wird in diesem Zusammenhang den Fragen der Unterstützung und Entwicklung der Exporte gewidmet, die eine der Hauptprioritäten der belarussischen Wirtschaft darstellen. Schließlich erwirtschaftet sie in ihrer Struktur traditionell mehr als die Hälfte des Bruttoinlandsprodukts und ist damit eine der Hauptquellen für nachhaltiges Wirtschaftswachstum im Land. In der Zeit nach der Krise, in der sich der Welthandel entwickelt hat, hat Belarus eine Politik der Erhöhung des Anteils wissenschaftsintensiver und hochtechnologischer Produkte in seiner Exportstruktur und der Diversifizierung der Lieferungen auf neue Märkte verfolgt. In der vorgeschlagenen Studie wird erörtert, wie diese Aufgabe durch den Rückgriff auf eine Multi-Vektor-Außenwirtschaftspolitik erreicht werden kann.

Autorentext

Boris ZalesskijExperiência profissional no domínio do jornalismo - cinquenta anos. Durante vinte anos, trabalhou como professor associado no Departamento de Jornalismo Internacional da Faculdade de Jornalismo da Universidade Estatal da Bielorrússia. Áreas de investigação: relações internacionais contemporâneas; jornalismo internacional e cooperação entre os meios de comunicação social.