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Die Grundrechtecharta der Europäischen Union im Strafverfahren
Details
Wie kaum ein anderes Rechtsgebiet kann das Straf- bzw. Strafverfahrensrecht als eine Quelle von Gefahren für Grund- und Menschenrechte angesehen werden. Die Autorin geht der Frage nach, inwieweit die Chartagrundrechte bzw. deren Anwendung durch den Europäischen Gerichtshof im Bereich des Strafrechts einen adäquaten Grundrechtsschutz bieten oder Grundrechte mehr als Störfaktor der unionalen Rechtsdurchsetzung angesehen werden. Mit dem Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon wurde das Strafrecht supranationalisiert. Die sukzessive Ausweitung der Unionskompetenzen im Bereich des Raums der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts war schließlich ein wesentliches Argument für die Ausarbeitung und die Zuerkennung der Rechtsverbindlichkeit der Grundrechtecharta der Europäischen Union.
Autorentext
Dr. Anna Wanitschek ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Europa- und Völkerrecht der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck.
Inhalt
Charakteristika der Chartagrundrechte.- Eröffnung des Anwendungsbereichs der Grundrechtecharta durch die Ausübungstrafrechtlicher Unionskompetenzen.- Gerichtlicher Schutz der Chartagrundrechte im Strafverfahren.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783658220822
- Sprache Deutsch
- Auflage 18001 A. 1. Auflage 2018
- Größe H210mm x B148mm x T14mm
- Jahr 2018
- EAN 9783658220822
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-658-22082-2
- Veröffentlichung 04.05.2018
- Titel Die Grundrechtecharta der Europäischen Union im Strafverfahren
- Autor Anna Wanitschek
- Untertitel Anwendbarkeit und Rechtsfolgen
- Gewicht 326g
- Herausgeber Springer Fachmedien Wiesbaden
- Anzahl Seiten 223
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Strafrecht