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Die Handlung über Nichts als Darstellungsproblem
Details
Diese literaturwissenschaftliche Arbeit analysiert die Leerstellen in der Handlung von Samuel Becketts En attendant Godot und Franz Kafkas Der Prozess. Hierbei werden verschiedene Motive und Szenen betrachtet, die Lücken in ihren Definitionen aufweisen. Es sind diese Leerstellen auf denen die Handlung aufbaut und sie bewirken das Voranschreiten der Handlung. Das sich äußernde Nicht-sein durch Etwas führt zu den Schriften selbst. Sie thematisieren ihre eigene nicht vorhandene Handlung, eine Leerstelle, und handeln eben dadurch von etwas. Sowohl En attendant Godot als auch Der Prozess können infolge dessen als von sich selbst handelnde Schriften gelesen werden. Sie sind intratextuell, gehen jedoch auf Grund der Art dieser intratextuellen Darstellung weit über einen bloßen Intratext hinaus. Die Zielsetzung der Arbeit ist die Untersuchung der Handlung auf ihre Leerstellen und die Thematisierung dieser Leerstellen in der Handlung selbst.
Autorentext
geboren 1982, studierte Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Philosophie und Physik an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken und der Johann Wolfgang Goethe Universität in Frankfurt am Main.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639256901
- Sprache Deutsch
- Größe H220mm x B150mm x T7mm
- Jahr 2010
- EAN 9783639256901
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-639-25690-1
- Titel Die Handlung über Nichts als Darstellungsproblem
- Autor Robert Klar
- Untertitel Samuel Becketts En attendant Godot und Franz Kafkas Der Prozess
- Gewicht 191g
- Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
- Anzahl Seiten 116
- Genre Allgemeine & vergleichende Literaturwissenschaft