Die Heimbibliothek: Das Geheimnis der verschwundenen Großmutter. Life is a Story - story.one

Ein Haus am Ende der Straße. Eine zerstrittene Familie. Eine verschwundene Großmutter. Was sich anhört wie der Plot eines unglaublich langweiligen Krimis, den man so oder so ähnlich schon hundertmal gelesen hat, ist in Wirklichkeit eine ziemlich lustige Geschichte über einen Jungen, der Bücher nicht leiden kann (die Info wird später noch wichtig). Tobin ist 15 Jahre alt und hat seine Großmutter seit Jahren nicht mehr gesehen. Als seine Eltern einen Anruf erhalten, dass sie sich seit einer Woche bei niemandem mehr gemeldet hat, fahren sie zu dritt in das kleine Dorf, um mit Tobins Onkel zu besprechen, was passiert sein könnte. Dort entdeckt er die Heimbibliothek seiner Großmutter und findet erste Hinweise, die ihr Verschwinden aufklären könnten. Wird es Tobin gelingen, seine Großmutter wiederzufinden? Oder wird ihm dasselbe zustoßen wie ihr? Wir werden es nie erfahren... (Es sei denn, ihr lest das Buch, dann erfahrt ihr es...)

Autorentext

Lena Schneider, geboren 2002 in Rheinland-Pfalz, beschäftigt sich in ihrer Freizeit oft mit Fotografie, Serien schauen und seit etwa einem Jahr auch mit dem Schreiben von Geschichten. Die Idee, Autorin zu werden, hatte die Abiturientin schon als Kind. Doch nach vielen erfolglosen Versuchen, die Aufmerksamkeit der Verlage auf sich zu ziehen, die ihre Geschichten (damals noch über die Abenteuer ihrer Kuscheltiere) abdrucken sollten, gab sie das Schreiben wieder auf. Seit der Ankündigung des YSA 2023 hat sich die damals 20-Jährige wieder hinter die Tastatur ihres Laptops getraut und schreibt wieder Geschichten über alle möglichen Themen, die ihr einfallen. Von ihrem neuesten Buch "Die Heimbibliothek: Das Geheimnis der verschwundenen Großmutter" erwarten Experten hohe Verkaufszahlen und garantieren schon vor der offiziellen Veröffentlichung, dass es der "nächste große Bestseller" wird.