Die Industrie im Südural in den Rundenjahren und in den fünf Vorkriegsjahren

Die industrielle Entwicklung des Südurals in den Jahren des Napa und der fünf Jahre vor dem Krieg - ein Thema, das für das moderne Russland von aktueller Bedeutung ist. Unabhängig von politischen Vorlieben wird das Problem der Modernisierung des Landes, der beschleunigten Umwandlung des Landes in eine industriell entwickelte Macht, in den Vordergrund gerückt. In dieser Hinsicht wird die Suche nach grundlegenden Tendenzen und Regelmäßigkeiten inländischer historischer Erfahrungen dazu beitragen, Wege zur Lösung moderner Wirtschaftsprobleme besser zu beleuchten. Der Aufbau eines Industriestandortes in Russland und der UdSSR hat viele Jahrzehnte gedauert. Die rasante Entwicklung der Industrie, die in Russland nach der Abschaffung der Leibeigenschaft begann, setzte sich unter sowjetischer Herrschaft als integraler und organisch zusammenhängender Prozess fort. In den späten 1920er-30er Jahren stützte sich die Führung des Landes im Zusammenhang mit dem Übergang zur überparteilichen Planwirtschaft auf die Theorie des "Leapfrogging" - eines beschleunigten Übergangs zu einer entwickelten Industriegesellschaft.

Autorentext

Andrey Tikhomirov, diplômé de l'Institut pédagogique de l'État d'Orenbourg en 1986 en histoire, sciences sociales, État et droit, a travaillé comme enseignant dans des écoles secondaires et des universités, et a édité des journaux. Il a publié en Biélorussie, en Allemagne, en Lettonie, à l'île Maurice, en Russie et aux États-Unis.