Die Informationsgesellschaft im Dienste der wirtschaftlichen Intelligenz

Die Welt befindet sich im Umbruch. Jüngste Ereignisse wie COVID 19 Und der russisch-ukrainische Krieg haben das weltpolitische Leben stark neu positioniert. Diese Ereignisse haben die zugrundeliegenden Widrigkeiten und Verwerfungen deutlich gemacht. Doch auch ohne diese Ereignisse funktioniert die Welt als ein Ganzes, das besser als Globalisierung bekannt ist. Die Globalisierung umfasst die Zusammenarbeit zwischen Staaten und einen kontrollierten Informationsfluss. Im Zuge des Wettbewerbs übertreffen sich die Staaten im klassischen Sinne und wenden oft Tricks und Täuschungsmanöver an, wenn es darum geht, Informationen als wichtiges Wissen zu nutzen, um den Wettbewerb zu übertreffen. In der Geschichte sind solche Fälle zahlreich und häufen sich immer weiter an. In diesem Buch wird die Problematik des Wirtschaftskriegs in einem Kontext der Informationsdominanz dargestellt. Die Information, von der wir hier sprechen, ist Wettbewerbswissen, ein Mehrwert an Wissen, um die Konkurrenz auszustechen oder sich auf dem wirtschaftlichen Schachbrett zu positionieren.

Autorentext

Arsène Tshimanga KalonjiAbschluss in Organisations- und Geschäftskommunikation an der Universität Kinshasa, derzeit Kommunikationsforscher. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf Kommunikation, afrikanischer politischer Philosophie und anderen sozialwissenschaftlichen Themen.