DIE JÜNGSTEN FORTSCHRITTE BEI DEN MATERIALIEN FÜR DIREKTE UND INDIREKTE INLAYS

Direkt oder indirekt eingesetzte Kompositmaterialien weisen eine vielversprechende langfristige klinische Leistung auf, wenn es um die Rehabilitation von Seitenzähnen geht. Obwohl sie seit vielen Jahren in der klinischen Praxis eingesetzt werden, ist die Auswahl des besten Behandlungsprotokolls immer noch subjektiv. Um diesen klinischen Herausforderungen zu begegnen, haben die Hersteller Materialien und Techniken für die indirekte Herstellung von Kompositrestaurationen entwickelt. Die im Labor verarbeiteten Kunststoffe unterscheiden sich im Allgemeinen nur durch ihre Polymerisationsmethode, die eine vollständigere Aushärtung des Komposits ermöglicht (höhere Umwandlungsrate vom Monomer zum Polymer). Dies hat zu einer Verringerung der intraoralen Polymerisationsschrumpfung, einer besseren Kontrolle der proximalen Restaurationskonturen, einer besseren Kontrolle der Randanpassung, verbesserten physikalischen Eigenschaften des Restaurationsmaterials, einer besseren Polierbarkeit, einer geringeren Wasserlöslichkeit und einer höheren Härte geführt. Die Nachteile, die am häufigsten mit der indirekten Technik in Verbindung gebracht werden, sind, dass zwei Termine erforderlich sind, dass das Einsetzen mehr Zeit in Anspruch nimmt als bei der direkten Technik und dass sie im Vergleich zum direkten Inlay teurer ist.

Autorentext

Le Dr Bhavika Bhavsar, professeur et chef du département de dentisterie conservatrice et d'endodontie, possède des années d'expérience dans le milieu universitaire et dans les cliniques de dentisterie restauratrice directe et indirecte. La restauration par incrustation requiert des compétences cliniques et une sélection correcte du matériau de fabrication, ce qui permet d'obtenir un bon pronostic prévisible.