Die Katastrophe der digitalen Bildung
Details
SILICON VALLEY: WARUM DIE TECH-ELITE IHRE KINDER AUF DIE WALDORFSCHULE SCHICKT Die Coronakrise zwang Schülerinnen und Schüler ins Homeschooling. Online-Lernen schien das Gebot der Stunde zu sein. Doch lernschwache Kinder wurden dabei benachteiligt und selbst viele ältere Schüler scheiterten am eigenständigen Lernen. Und: Ein Gros der Eltern geriet massiv unter Druck, Heimschule und Beruf unter einen Hut zu bringen. Gleichzeitig schossen die Bildschirmzeiten in die Höhe nicht nur für schulische Zwecke, sondern für Computerspiele und soziale Medien. Gibt es in Deutschland einfach zu wenig Tablets und Online-Angebote für Schüler? Vielleicht Doch die Ursachen der digitalen Bildungsmisere liegen tiefer. Selbst die »beste aller Digitalwelten« kann keine zugewandten und inspirierenden Lehrer ersetzen! Menschen lernen am besten vom Menschen, ohne Computer. Im Silicon Valley wurde das bereits verstanden. Ingo Leipner zeigt, wie sehr die Debatte über digitale Bildung ein Holzweg ist - und das sogar in Zeiten einer Pandemie.
Ein hoch informatives, aufrüttelndes und flüssig geschriebenes Buch. (nachdenkseiten.de, 26.11.2020)
Autorentext
Ingo Leipner, Dipl. Volksw. und Wirtschaftsjournalist, ist Autor kritischer Bücher zur Digitalisierung der Gesellschaft. Er ist auch ein gefragter Referent in Sachen Digital-Kritik und leitet seine eigene Textagentur EcoWords. Von ihm sind bereits »Die Lüge der digitalen Bildung« und »Verschwörungstheorien« im Redline Verlag erschienen.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783868818048
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Sonstige Soziologie-Bücher
- Anzahl Seiten 304
- Herausgeber Redline
- Größe H215mm x B145mm x T29mm
- Jahr 2020
- EAN 9783868818048
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-86881-804-8
- Veröffentlichung 13.10.2020
- Titel Die Katastrophe der digitalen Bildung
- Autor Ingo Leipner
- Untertitel Warum Tablets Schüler nicht klüger machen und Menschen die besseren Lehrer sind
- Gewicht 482g
- Sprache Deutsch