Die Medien und das Agenda Setting

Dieses Buch "Die Agenda der Massenmedien" ist ein Muss für alle: Medien- und Journalismusstudenten und -praktiker sowie Kommunikationsstudenten und -wissenschaftler, die ihr Wissen über "Agenda Setting" als Kommunikationskonzept erweitern wollen. Auch die Medienkonsumenten werden hier nicht ausgelassen, und so hängt Ihr Urteil über die Medien von den Hintergrundinformationen ab, die Sie haben, und davon, wie gut Sie über Medienkonzepte Bescheid wissen. Das Buch gibt Ihnen ein klareres Bild von der Anwendung des Agenda-Setting als Medienkonzept und der gesetzlichen Funktion sowie von den erforderlichen und erwarteten Verantwortlichkeiten auf Seiten der Journalisten in ihrem Bemühen, den Namen "The fourth estate of the realm" in einem bestimmten politischen Sprachgebrauch zu erhalten. Dies ist sehr wichtig, wenn man die Tatsache berücksichtigt, dass der beste Journalist derjenige ist, der heute schreibt, um morgen zu schreiben, inmitten der von ihm erwarteten Informationsverantwortung.

Autorentext

Christopher Amah è dottorando presso l'Università della Nigeria Nsukka. Ha conseguito la prima laurea presso l'UNIZIK di Awka, nello Stato di Anambra, in Nigeria, e il master presso l'Università della Nigeria di Nsukka, e attualmente sta svolgendo il dottorato in Comunicazione di massa. È originario di Ukpabi, nell'area di governo locale di Uzo-uwani, nello Stato di Enugu, in Nigeria.

Klappentext

Dieses Buch "Die Agenda der Massenmedien" ist ein Muss für alle: Medien- und Journalismusstudenten und -praktiker sowie Kommunikationsstudenten und -wissenschaftler, die ihr Wissen über "Agenda Setting" als Kommunikationskonzept erweitern wollen. Auch die Medienkonsumenten werden hier nicht ausgelassen, und so hängt Ihr Urteil über die Medien von den Hintergrundinformationen ab, die Sie haben, und davon, wie gut Sie über Medienkonzepte Bescheid wissen. Das Buch gibt Ihnen ein klareres Bild von der Anwendung des Agenda-Setting als Medienkonzept und der gesetzlichen Funktion sowie von den erforderlichen und erwarteten Verantwortlichkeiten auf Seiten der Journalisten in ihrem Bemühen, den Namen "The fourth estate of the realm" in einem bestimmten politischen Sprachgebrauch zu erhalten. Dies ist sehr wichtig, wenn man die Tatsache berücksichtigt, dass der beste Journalist derjenige ist, der heute schreibt, um morgen zu schreiben, inmitten der von ihm erwarteten Informationsverantwortung.