Die Notwendigkeit, das synergetische Potenzial des wirtschaftlichen Netzwerks zu nutzen

Das synergetische Gravitationsgleichungsmodell stellt eine Synthese der Faktoren und Motivationen dar, die die wirtschaftlichen Entscheidungsträger dazu veranlassen, synergetische Funktionsnetzwerke zu schaffen bzw. Strategien zur Erzielung echter Synergieeffekte zu entwerfen. Vereinfacht ausgedrückt spiegelt dieses Modell, abgekürzt SYNGEqM, die Gesamtheit der endogenen und exogenen, zeitlich variablen Faktoren wider, die als Ursache für unternehmerisches Handeln mit umfassenden synergetischen Konnotationen dienen. Die Notwendigkeit, dieses Modell auszuarbeiten, besteht darin, das Bewusstsein der Wirtschaftsakteure und der akademischen Forschungsgruppen über die reale Existenz des Synergiephänomens in der unternehmerischen Empirie zu schärfen. Dieses Phänomen, das in den aktuellen Wirtschaftsstatistiken immer noch nicht berücksichtigt wird, stellt eine reale Quelle für die Erlangung eines unkonventionellen Wettbewerbsvorteils dar, der in der Lage ist, die Spielregeln des späten Wettbewerbs zu "stören" (im Sinne einer Überraschung).

Autorentext

Laura-M. Stan ist Doktorandin an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Betriebswirtschaft der West University of Timi oara, Rumänien. Ihr Forschungsthema ist "Das wirtschaftliche Argument für synergetische Netzwerke". Hinter dieser Forschung stehen vielseitige Universitätsstudien in den Bereichen Gender und Globalisierung, soziale Verantwortung der Unternehmen und Humanressourcen.