Wir verwenden Cookies und Analyse-Tools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internet-Seite zu verbessern und für Marketingzwecke. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. Zur Datenschutzerklärung.
Die Notwendigkeit der Aufnahme des Tierschutzes in das Grundgesetz
Details
Über die Aufnahme des Tierschutzes als Staatsziel in das Grundgesetz wurde viele Jahre heftig gestritten. Nach einer ausgiebigen Untersuchung des Schutzbereichs der Wissenschaftsfreiheit gemäß Art. 5 III 1 GG bzw. dessen Grenzen geht der Autor der Frage nach, ob die einschlägigen Vorschriften des TierSchG vor dem Hintergrund der Wissenschaftsfreiheit verfassungskonform waren. Hiernach wird diskutiert, ob dem Tierschutz schon vor der Einfügung in Art. 20a GG Verfassungsrang zukam. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass die Aufnahme des Tierschutzes in Art. 20a GG dringend notwendig war und die über eine lange Zeit hiergegen vorgebrachten Argumente nicht überzeugten.
Autorentext
Der Autor: Martin Fielenbach, geboren 1974 in Leverkusen. Ab 1994 Studium der Rechtswissenschaft in Köln und Lausanne. Erste juristische Staatsprüfung 1999. Seit Anfang 2002 Juristischer Vorbereitungsdienst am Oberlandesgericht Köln.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Inhalt und Grenzen des Schutzbereichs der Wissenschaftsfreiheit im Hinblick auf die Verwendung von Tieren Vorschriften des TierSchG als Eingriffsnormen und bloße Schutzbereichsregelungen Verfassungsrang des Tierschutzes schon vor Änderung des Art. 20a GG Untersuchung der Argumente gegen die Staatszielbestimmung Tierschutz.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631537411
- Sprache Deutsch
- Auflage 05001 A. 1. Auflage
- Größe H210mm x B148mm x T14mm
- Jahr 2005
- EAN 9783631537411
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-53741-1
- Veröffentlichung 18.02.2005
- Titel Die Notwendigkeit der Aufnahme des Tierschutzes in das Grundgesetz
- Autor Martin Fielenbach
- Untertitel Dargestellt am Verhältnis des Tierschutzes zur Wissenschaftsfreiheit
- Gewicht 316g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 206
- Genre Strafrecht