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Die ontologische Struktur der mathematischen Elemente nach Aristoteles
Details
Platon und Aristoteles, Meister bzw. Schüler, widmeten einen Teil ihrer Zeit dem Nachdenken über die Mathematik. Da Aristoteles mit den Ideen des Meisters theoretisch nicht übereinstimmte, entwickelte er eine andere Analyse, die sich von der des Meisters "distanzierte", vor allem weil er die Mathematik nicht als etwas von der sinnlichen Wirklichkeit der Menschen Losgelöstes betrachtete. Platons Theorie der sinnlichen und intelligiblen Welt beruht auf der Vorstellung, dass die Mathematik einen herausragenden Platz in der Welt der Ideen einnimmt oder zumindest einen sicheren Weg zu dieser Welt darstellt. Dieser scheinbare Widerspruch zwischen der platonischen Akademie und dem Werk des Aristoteles ist das Thema der vorliegenden Arbeit.
Autorentext
Odair, der an der Bundesuniversität von Recôncavo da Bahia Philosophie studiert hat, widmete sich während seines Studiums als wissenschaftlicher Mitarbeiter dem Studium der Philosophie der Mathematik auf der Grundlage der klassischen Philosophen der Antike, von denen dieses Werk stammt.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09786207093335
- Sprache Deutsch
- Autor Odair Da Silva Guimarães
- Titel Die ontologische Struktur der mathematischen Elemente nach Aristoteles
- Veröffentlichung 25.01.2024
- ISBN 978-620-7-09333-5
- Format Kartonierter Einband
- EAN 9786207093335
- Jahr 2024
- Größe H220mm x B150mm x T4mm
- Untertitel Mathematik philosophisch reflektieren
- Gewicht 96g
- Genre Philosophie-Lexika
- Anzahl Seiten 52
- Herausgeber Verlag Unser Wissen