Die Organisation des Staates in der Utopie von Thomas More

Die Autorin untersucht das Denken von Thomas More, der die Situation Englands, die von Dunkelheit geprägt ist, analysiert. In der Tat ist dieser Staat durch Korruption, Veruntreuung öffentlicher Gelder, Ungerechtigkeit und Ungleichheit gekennzeichnet. Um aus der Dunkelheit herauszukommen und das Licht zu ergreifen, muss man die Entwicklung anstreben, insbesondere im Bereich der Wissenschaft und Technologie. Die Bereiche Demokratie, verantwortungsvolle Staatsführung und Religion bleiben nicht unangetastet. Diese geben anderen Ländern die Instrumente an die Hand, um einen angemessenen Managementstil und eine Matrix für eine gute Organisation zu erwerben. Ein grundlegendes Element in seinem Buch sind die Akteure, die durch Investitionen in die Ausbildung und Integration von Jugendlichen das Fundament für eine solide Bildung legen. Diese Integration wird gewährleistet durch: die Kirche, den Staat und die Eltern. Für den Autor erfordert die Entwicklung der Stadt Investitionen in Kunst und Handwerk, das Vorhandensein eines idealen oder charismatischen Führers mit einer Vision für die Umgestaltung der Strukturen. Einschließlich der Achtung der menschlichen Person im Allgemeinen, wobei der Schwerpunkt auf den Grundrechten der Bürger liegt.

Autorentext

KOME Donard NJODZELA nació en Camerún. Estudió Derecho en la Universidad de Yaundé II, donde obtuvo la licenciatura en Derecho Privado y el máster en Derecho Empresarial. Es escolástico de la Compañía de Jesús. También es un joven investigador en el campo de la inversión y las instituciones estatales en África.