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Die österreichische Kampfkartoffel
Details
In Österreich will eine Gruppe von Revanchisten das Kaiserreich wiederherstellen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in einem geheimen Gen-Labor die sogenannte österreichische Kampfkartoffel entwickelt. Diese Bio-Waffe kann alles vernichten, was ihr in den Weg kommt. Sobald sie einsatzbereit ist, wollen die Verschwörer losschlagen. Die Wiener Regierung ist natürlich ahnungslos und wird mit der Präsentation eines Riesenhuhns abgespeist. Dieses stammt ebenfalls aus dem bewussten Labor. Durch einen Zufall entkommen einige der übergroßen Hühner. Sie laufen ausgerechnet dem von Wien in die Provinz strafversetzten Polizisten Leopold Gruber ins Auto. Der nimmt Ermittlungen auf und wird damit zum Gegenspieler der Verschwörer.
Autorentext
M. Drayer, Jahrgang 1944, lebt und arbeitet im Münchner Studentenviertel Maxvorstadt. Mehrere Berufswechsel und zahlreiche Radtouren durch Europa verschafften Einblicke in eine facetten- und ereignisreiche Welt. So bietet sich mancher Anlass, schreibend zu den vielfältigen Themen des menschlichen Daseins Stellung zu nehmen.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Untertitel Eine groteske Fiktion
- Autor Manfred Drayer
- Titel Die österreichische Kampfkartoffel
- Veröffentlichung 27.02.2020
- ISBN 978-3-347-01405-3
- Format Kartonierter Einband
- EAN 9783347014053
- Jahr 2020
- Größe H210mm x B148mm x T12mm
- Gewicht 236g
- Herausgeber tredition
- Auflage 1
- Genre Gegenwartsliteratur (ab 1945)
- Lesemotiv Nervenkitzeln
- Anzahl Seiten 156
- GTIN 09783347014053