Die Pandemie der Vertuschung: Was uns über Corona verschwiegen wurde

In Die Pandemie der Vertuschung beleuchtet die Autorin Birgit Kiese mit kritischem Blick die undurchsichtigen Mechanismen und Vertuschungen rund um die Corona-Krise.

In ihrem provokanten und aufrüttelnden Buch Die Pandemie der Vertuschung beleuchtet die Autorin Birgit Kiese die dunklen Seiten der Corona-Krise und geht der Frage nach, was uns wirklich über die Pandemie verschwiegen wurde. Sie untersucht nicht nur die fehlerhafte Krisenbewältigung, sondern auch die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Mechanismen, die die Weltwirtschaft und das Leben vieler Menschen nachhaltig verändert haben. Mit kritischem Blick und einer klaren, ungeschönten Sprache analysiert sie, wie Informationen manipuliert, Daten verschleiert und die Bevölkerung in Angst und Misstrauen gehalten wurde. Weinbuch gibt einen tiefen Einblick in die Machenschaften hinter der Pandemie und beleuchtet die Auswirkungen auf Gesellschaft, Gesundheit und Wirtschaft. Die Autorin Birgit Kiese, die selbst die Verwerfungen dieser Zeit intensiv erlebt hat, fordert eine ehrliche Aufarbeitung und eine zukünftige Gesellschaft, in der Transparenz, Verantwortungsbewusstsein und Solidarität an erster Stelle stehen. Ein mutiger Appell, nicht nur die Vergangenheit zu hinterfragen, sondern auch die Grundlagen einer gerechten und informierten Zukunft zu gestalten. Die Pandemie der Vertuschung ist ein kraftvolles Buch für all jene, die nicht nur an die offiziellen Narrative glauben wollen, sondern die Wahrheit hinter der Krise entdecken und die Verantwortung übernehmen möchten, die uns als Gesellschaft zusteht.

Autorentext
Mein Name ist Birgit Kiese, ich bin Mutter eines nahezu erwachsenen Sohnes und lebe in Georgensgmünd bei Roth. Ich bin eine engagierte Autorin, die bereits mehrere Bücher veröffentlicht hat, darunter "Wintermärchenhaft 2017" und "Novum 3". Meine Leidenschaft für das Schreiben entdeckte ich schon in jungen Jahren, als ich begann, für die Schülerzeitung zu schreiben. Diese frühe Begeisterung hat mich durch meine gesamte Schulzeit begleitet und prägt bis heute mein literarisches Schaffen. Das Schreiben ist für mich nicht nur eine berufliche Tätigkeit, sondern auch eine tief verwurzelte Berufung. Mit meinen Werken strebe ich danach, meine Leser und Leserinnen immer wieder aufs Neue zu inspirieren und zu fesseln.