Die präventiv-polizeiliche Rasterfahndung
Details
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Zulässigkeit der präventiv-polizeilichen Rasterfahndung. Es wird das Spannungsverhältnis zwischen dem informationellen Selbstbestimmungsrecht der Nichtverantwortlichen und der Sicherheit untersucht. Dabei wird vor allem die Verankerung der Sicherheit im Grundgesetz und ihre Stellung gegenüber den Grundrechten beleuchtet.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Problemstellung, Begriff und Entwicklung der Rasterfahndung - Rechtsgrundlagen der Rasterfahndung und Abgrenzung zu anderen polizeilichen Maßnahmen - Verfassungsmäßigkeit der präventiv-polizeilichen Rasterfahndung - Grundrecht auf Datenschutz gemäß Art. 33 SächsVerf - Grundrecht auf Sicherheit? - Menschenwürde - Religionsfreiheit - Rechtsschutz gegen die präventiv-polizeiliche Rasterfahndung - Ausgewählte Anwendungsfragen der Rasterfahndung - Rechtsvergleichung und Ausblick auf die Chancen für die Einführung einer europaweiten Rasterfahndung - Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur präventiv-polizeilichen Rasterfahndung.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631559123
- Editor Jochen Rozek
- Sprache Deutsch
- Auflage 07001 A. 1. Auflage
- Features Dissertationsschrift
- Größe H210mm x B148mm x T15mm
- Jahr 2007
- EAN 9783631559123
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-55912-3
- Veröffentlichung 13.06.2007
- Titel Die präventiv-polizeiliche Rasterfahndung
- Autor Diana Zschoch
- Untertitel Im Spannungsverhältnis zwischen der Staatsaufgabe Sicherheit und dem informationellen Selbstbestimmungsrecht der betroffenen Nichtverantwortlichen
- Gewicht 351g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 268
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Strafrecht