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Die Rechtsfigur der hypothetischen Einwilligung und ihre Übertragbarkeit auf die Untreue (§ 266 StGB)
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GB96L866S54
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Details
Der Tatbestand der Untreue (§ 266 StGB) hat in den letzten Jahren einen stetigen Bedeutungszuwachs erfahren. Zugleich nahm die Kritik zu, dass der Tatbestand nicht mit dem strafrechtlichen Bestimmtheitsgrundsatz zu vereinbaren sei. Zwar geht das Bundesverfassungsgericht davon aus, dass der Tatbestand des § 266 StGB noch mit dem Bestimmtheitsgrundsatz zu vereinbaren sei. Zugleich forderte es die Rechtsprechung und die Wissenschaft auf, die tatbestandlichen Voraussetzungen des Untreuetatbestandes weiter zu konkretisieren. Dies ist der Startpunkt der Arbeit. Der Autor stellt zunächst die hypothetische Einwilligung dar, um anschließend zu klären, ob eine Übertragung auf den Untreuetatbestand unter den besonderen Voraussetzungen des Vermögensstrafrechts denkbar ist. Dabei bezieht der Autor auch die Systemtheorie, die ökonomische Analyse und den freiheitlichen Rechtsbegriff in seine Überlegungen mit ein.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783848750511
- Sprache Deutsch
- Auflage 1. Auflage
- Größe H226mm x B151mm x T32mm
- Jahr 2018
- EAN 9783848750511
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-8487-5051-1
- Veröffentlichung 31.07.2018
- Titel Die Rechtsfigur der hypothetischen Einwilligung und ihre Übertragbarkeit auf die Untreue (§ 266 StGB)
- Autor Marcel Schmidt
- Untertitel GLEISS LUTZ Schriftenreihe zum deutschen und internationalen Wirtschaftsrecht 61
- Gewicht 572g
- Herausgeber Nomos Verlagsges.MBH + Co
- Anzahl Seiten 392
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Strafrecht
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