Die Reform der Oper durch Gluck
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Christoph Willibald Gluck (1714-1787) war ein deutscher Komponist der Vorklassik. Er gilt als einer der bedeutendsten Opernkomponisten der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Gluck hinterließ rund 50 Opern sowie mehrere Ballette und Instrumentalwerke. Glucks Reform der Oper trug ihre Früchte auch in der deutschen Oper, besonders in den Werken Johann Christoph Vogels, Carl Maria von Webers, Heinrich Marschners und Richard Wagners. Eine von Wagner 1846/47 verfasste Bearbeitung der Iphigénie en Aulide war jahrzehntelang die gängige Fassung der Oper und wurde an zahlreichen Opernhäusern in ganz Europa gespielt. (Wikipedia)
Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1884.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783956923500
- Sprache Deutsch
- Auflage Nachdruck der Ausgabe von 1884
- Größe H210mm x B148mm x T25mm
- Jahr 2014
- EAN 9783956923500
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-95692-350-0
- Veröffentlichung 07.05.2014
- Titel Die Reform der Oper durch Gluck
- Autor C. H. Bitter
- Untertitel und R. Wagners Kunstwerk der Zukunft
- Gewicht 505g
- Herausgeber Fachbuchverlag-Dresden
- Anzahl Seiten 348
- Genre Musikgeschichte
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