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Die Rolle des Kritikers bei Veränderungsprozessen
Details
Nicht alle folgen dem Wandel widerstandslos und ohne Kritik. Es bedarf einer akribischen Planung und einer gewissenhaften Umsetzung der einzelnen Prozessschritte, um von Beginn an die Schlüsselpersonen und in der Folge den Großteil der Mitarbeiter für den Change-Prozess zu gewinnen. Trotzdem verbleibt ein kritischer Rest, der den Wandel ablehnt. Es stellt sich daher die Frage, wie der Veränderungsprozess gestaltet werden kann, um Kritiker aktiv einzubinden, sodass bei Organisationsänderungen diese kritischen Stimmen konstruktiv genutzt werden können. Das Ergebnis der Untersuchung zeigt, dass Kritiker nicht nur Störfaktoren, sondern vielmehr Ideengeber für alternative Lösungen sind, wichtige Hinweise auf Fallen und Fehler liefern und oftmals auch Vorschläge, wie diese umgangen werden können. Insofern sind sie meist unentbehrliche Warner in Veränderungsprozessen, deren Einwände ernsthaft geprüft werden sollten.
Autorentext
Als ausgebildeter Industriekaufmann war Heinz Mazinger bisher in verschiedenen Konzern- und mittelständischen Unternehmen als Leiter des Finance & Accounting sowie im Controlling tätig, aber auch für Human Resources verantwortlich - und damit direkt im Spannungsfeld "Human Capital" und "Kostenoptimierung"
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639457971
- Genre Staatslehre & politische Verwaltung
- Sprache Deutsch
- Anzahl Seiten 140
- Größe H220mm x B150mm x T9mm
- Jahr 2012
- EAN 9783639457971
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-639-45797-1
- Veröffentlichung 15.10.2012
- Titel Die Rolle des Kritikers bei Veränderungsprozessen
- Autor Heinz Mazinger
- Untertitel Kritik aus dem Weg gehen bedeutet, Chancen zu ignorieren
- Gewicht 227g
- Herausgeber AV Akademikerverlag