Die Sekretärin

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Frauen zwischen Tradition und Emanzipation

Der Beruf der Sekretärin eröffnete Frauen eine neue Welt, den Weg in ein eigenständiges Leben. Karriere zu machen und im Vorzimmer der Macht zu sitzen, war für viele ein Traumberuf und entsprach dem Lebensgefühl des Wirtschaftswunders. Dazu gehörten auch Mode, Kino, Tanzen und den Mann fürs Leben finden. Doch wie sah der Alltag der Sekretärinnen aus? Und wovon träumten sie? Der Weg von Frauen in die berufliche Unabhängigkeit Die Sekretärin stellt den Alltag der Sekretärinnen in den Fokus und lässt sie mittels bisher unveröffentlichter Tagebücher aus dem Deutschen Tagebucharchiv selbst zu Wort kommen. Im Mittelpunkt steht Doris, eine Zugsekretärin in modernen Fernzügen. Annegret Braun zeigt das Leben junger Frauen, die in den 1950er-Jahren zwischen Tradition und Emanzipation standen, während Gleichberechtigung und Frauenrechte immer wichtiger wurden. Aus den lebendigen Erzählungen der Sekretärinnen entsteht das Porträt eines Jahrzehnts, in dem sich weitreichende Umbrüche in der Gesellschaft anbahnten.

Die Sekretärin ist ein Buch, das aufgrund der Tagebücher so nah und ehrlich ist, wie möglich, und bietet einen einzigartigen Blickwinkel auf die Geschichte der Emanzipation.


Am Beispiel des Berufsbilds Sekretärin breitet Annegret Braun ein ganzes Panorama der 1950er-Jahre aus. Andrea Roedig, Deutschlandfunk Kultur

Autorentext
Annegret Braun studierte Empirische Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie in München. Sie promovierte über Emanzipationsgeschichte und arbeitete als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Seit 2012 leitet sie Forschungsprojekte in der Geschichtswerkstatt Dachau und ist freiberufliche Kulturwissenschaftlerin und Autorin. Sie schreibt erzählende Sachbücher über Frauengeschichte.

Zusammenfassung

Frauen zwischen Tradition und Emanzipation

Der Beruf der Sekretärin eröffnete Frauen eine neue Welt, den Weg in ein eigenständiges Leben. Karriere zu machen und im Vorzimmer der Macht zu sitzen, war für viele ein Traumberuf und entsprach dem Lebensgefühl des Wirtschaftswunders. Dazu gehörten auch Mode, Kino, Tanzen und den Mann fürs Leben finden. Doch wie sah der Alltag der Sekretärinnen aus? Und wovon träumten sie? Der Weg von Frauen in die berufliche Unabhängigkeit Die Sekretärin stellt den Alltag der Sekretärinnen in den Fokus und lässt sie mittels bisher unveröffentlichter Tagebücher aus dem Deutschen Tagebucharchiv selbst zu Wort kommen. Im Mittelpunkt steht Doris, eine Zugsekretärin in modernen Fernzügen. Annegret Braun zeigt das Leben junger Frauen, die in den 1950er-Jahren zwischen Tradition und Emanzipation standen, während Gleichberechtigung und Frauenrechte immer wichtiger wurden. Aus den lebendigen Erzählungen der Sekretärinnen entsteht das Porträt eines Jahrzehnts, in dem sich weitreichende Umbrüche in der Gesellschaft anbahnten.

Die Sekretärin ist ein Buch, das aufgrund der Tagebücher so nah und ehrlich ist, wie möglich, und bietet einen einzigartigen Blickwinkel auf die Geschichte der Emanzipation.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783962511739
    • Auflage 1. A.
    • Sprache Deutsch
    • Genre Zeitgeschichte-Sachbücher (1946 bis 1989)
    • Größe H146mm x B217mm
    • Jahr 2024
    • EAN 9783962511739
    • Format Fester Einband
    • ISBN 978-3-96251-173-9
    • Veröffentlichung 03.09.2024
    • Titel Die Sekretärin
    • Autor Annegret Braun
    • Untertitel Frauenkarriere und Lebensträume in den 1950er Jahren
    • Gewicht 381g
    • Herausgeber Frankfurter Allgem.Buch
    • Anzahl Seiten 272
    • Lesemotiv Auseinandersetzen

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