Die Sinfonie der Grosstadt

Diese Arbeit analysiert die Filmmontage im Querschnittfilm "Berlin. Die Sinfonie der Grosstadt" von Walter Ruttmann (1927). Es wird untersucht, ob Einstellungslängen in ähnlichen Städtefilmen nach gleichem Muster und in ähnlichen Anordnungen erkennbar sind und wodurch sich die Montagetechnik von Ruttmann im Vergleich zu Cavalcanti ("Rien que les heures"), Vertov ("Man with a Movie Camera"), Vigo (" A propos de Nice") und Oliveira ("Douro, Faina Fluvial") unterscheidet. Als Untersuchungsmethode wurde ein Vorgehen entsprechend der Systematischen Filmanalyse mittels Schnittfrequenzgrafiken nach Helmut Korte gewählt.

Autorentext

G. Mokesch, geb. 1949, Allgemeinmechaniker, Verkehrsbeamter der ÖBB, Abteilungsleiter bei der Buchgemeinschaft Donauland, Assistent bei Andreas Verlag,Taxilenker,... 2005 Reifeprüfung Abendgymnasium Wien, 2004 - 2007 Bakkalaureatsstudium Soziologie, 2006 - 2015 Diplomstudium Theater-, Film- und Medienwissenschaft, ab 2007 Masterstudium Soziologie

Klappentext

Diese Arbeit analysiert die Filmmontage im Querschnittfilm "Berlin. Die Sinfonie der Grosstadt" von Walter Ruttmann (1927). Es wird untersucht, ob Einstellungslängen in ähnlichen Städtefilmen nach gleichem Muster und in ähnlichen Anordnungen erkennbar sind und wodurch sich die Montagetechnik von Ruttmann im Vergleich zu Cavalcanti ("Rien que les heures"), Vertov ("Man with a Movie Camera"), Vigo (" A propos de Nice") und Oliveira ("Douro, Faina Fluvial") unterscheidet. Als Untersuchungsmethode wurde ein Vorgehen entsprechend der Systematischen Filmanalyse mittels Schnittfrequenzgrafiken nach Helmut Korte gewählt.