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Die Stahltür
Details
West-Berlin 1972. Die Nachschwaden der 68er-Bewegung wehen durch die Straßen der geteilten Stadt. Die Studentin Elke wohnt mit ihrem Freund Hinnerk im Wedding. Eines Tages findet sie im Keller des Altbaus, in dem sie wohnen, ihren alleinstehenden Nachbarn, Herr von Brachten, der einen Schwächeanfall erlitten hat. Elke bietet ihre Hilfe an. Trotz des großen Altersunterschiedes freunden sich die Beiden an. Schnell merkt Elke, dass der alte Mann eine schwere Last mit sich trägt. Auch im Haus ereignen sich seltsame Vorfälle. Wenige Monate später ist von Brachten tot. Kurz zuvor hat er Elke als seine Erbin eingesetzt. Schon bald wird klar, dass es kein einfaches Erbe werden wird. Elkes kleine Welt gerät aus den Fugen. Die beunruhigenden Vorfälle nehmen kein Ende. Im seinem Nachlass befindet sich ein Film, der unvorstellbare Ereignisse zeigen soll. Nebulöse Gestalten versuchen den Film an sich zu reißen
Autorentext
Ulrich Prostka, *1961, beschäftigt sich seit seiner Jugend mit Geschichte und Politik. Er ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Autor Ulrich Prostka
- Titel Die Stahltür
- Veröffentlichung 21.02.2025
- ISBN 978-3-7592-6855-6
- Format Kartonierter Einband
- EAN 9783759268556
- Jahr 2025
- Größe H190mm x B125mm x T40mm
- Gewicht 631g
- Herausgeber via tolino media
- Genre Gegenwartsliteratur (ab 1945)
- Lesemotiv Nervenkitzeln
- Anzahl Seiten 576
- GTIN 09783759268556