Wir verwenden Cookies und Analyse-Tools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internet-Seite zu verbessern und für Marketingzwecke. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. Zur Datenschutzerklärung.
Die Stellungnahme von Vorstand und Aufsichtsrat gemäß § 27 WpÜG
Details
In
27 WpÜG wird für den Vorstand und den Aufsichtsrat einer Zielgesellschaft, die Pflicht begründet, zu jedem eingehenden Angebot, sowie zu jeder seiner Änderungen, eine Stellungnahme abzugeben. Ziel hierbei ist es, die Transparenz für die Wertpapierinhaber zu verbessern und ihnen ihre Entscheidungsfindung zu erleichtern. Fraglich ist an dieser Stelle allerdings, ob es sich bei der Pflicht zur Stellungnahme nicht um eine Möglichkeit für die Verwaltungsorgane handelt, die Übernahme zu ihren Gunsten zu beeinflussen, wie beispielwiese durch die fragwürdige Einstufung in "freundliche" und feindliche Übernahme. Die Auseinandersetzung mit dieser Problematik erfolgt durch die Darlegung der Stellungnahmepflicht und ihren rechtlichen Grundlagen sowie, zur besseren Veranschaulichung, durch die Befassung mit unterschiedlichen Übernahmen, wobei das Hauptaugenmerk auf dem Versuch der Schaeffler KG die Continental AG zu übernehmen, liegt. Die Zielgruppe dieses Werks sind einerseits Studenten der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, andererseits aber auch praktische Anwender, die sich mit Übernahmen und deren Folgen befassen.
Autorentext
Sandra Ostapinski wurde 1984 in Ratibor/Polen geboren. Nach ihrem Abitur im Jahr 2005 begann sie ihr Studium zum Bachelor of Laws (in Accounting and Taxation), welches sie 2010 erfolgreich abschloss. Derzeit befindet sich Frau Ostapinski im Studiengang Master of Laws (in Accounting and Taxation) an der Hochschule RheinMain.
Klappentext
In § 27 WpÜG wird für den Vorstand und den Aufsichtsrat einer Zielgesellschaft, die Pflicht begründet, zu jedem eingehenden Angebot, sowie zu jeder seiner Änderungen, eine Stellungnahme abzugeben. Ziel hierbei ist es, die Transparenz für die Wertpapierinhaber zu verbessern und ihnen ihre Entscheidungsfindung zu erleichtern. Fraglich ist an dieser Stelle allerdings, ob es sich bei der Pflicht zur Stellungnahme nicht um eine Möglichkeit für die Verwaltungsorgane handelt, die Übernahme zu ihren Gunsten zu beeinflussen, wie beispielwiese durch die fragwürdige Einstufung in "freundliche" und "feindliche" Übernahme. Die Auseinandersetzung mit dieser Problematik erfolgt durch die Darlegung der Stellungnahmepflicht und ihren rechtlichen Grundlagen sowie, zur besseren Veranschaulichung, durch die Befassung mit unterschiedlichen Übernahmen, wobei das Hauptaugenmerk auf dem Versuch der Schaeffler KG die Continental AG zu übernehmen, liegt. Die Zielgruppe dieses Werks sind einerseits Studenten der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, andererseits aber auch praktische Anwender, die sich mit Übernahmen und deren Folgen befassen.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639310900
- Sprache Deutsch
- Genre Handels- & Wirtschaftsrecht
- Größe H220mm x B150mm x T6mm
- Jahr 2010
- EAN 9783639310900
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-639-31090-0
- Titel Die Stellungnahme von Vorstand und Aufsichtsrat gemäß § 27 WpÜG
- Autor Sandra Ostapinski
- Untertitel Die Bedeutung der Stellungnahme zu Übernahmeangeboten unter Einbeziehung aktueller Beispielsfälle
- Gewicht 173g
- Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
- Anzahl Seiten 104